blakktom : GAH war es definitv nicht. Das habe ich nur einmal gespielt, damals auf der Messe als es neu war. Es am letzten Messetag in dem ganzen Trubel und mit eh schon rauchendem Kopf zu viert zu spielen, war sicher nicht die beste Idee. Ich hätte ihm evtl. nochmal eine Chance gegeben, aber da einer meiner regelmäßigen Mitspieler ziemlich vernichtend in seinem Urteil war und sich auch in den Foren viele Leute geäußert haben, dass es in Vollbesetzung nicht so dolle ist wegen der Spielerreihenfolge und der entstehenden Downtime, habe ich es sein lassen.
EIn Spiel, wo es mir regelmäßig auffällt ist Marco Polo: Ich spiele gerne auf eine Weise, bei der ich sehr viel Reise, Aufträge werden zwar auch erfüllt, kommen aber oft zu kurz. Ein Freund von mir reist meistens deutlcih weniger und erfüllt stattdessen sehr viele Aufträge. Während des Spiels bin ich meistens etwas abgeschlagen, aber am Ende bekomme ich dann die Bonuspunkte aus zwei Reisezielkarten, während er meist höchstens eine Karte erfüllt hat.
Wenn ich mich richtig erinnere werden bei dem Spiel auch die Punkte für das 8. und 9. Gebäude sofort vergeben aber die Punkte für das Haus in Peking erst am Ende. (Warum?) Warum dann nicht auch sagen, dass man die Aufträge erst am Ende wertet - die werden eh alle gesammelt. Man behält da also den Überblick.