Beiträge von MetalPirate im Thema „Deutscher Spielepreis 2020“

    Öfter spiele ich sonst auch nicht und fühle mich trotzdem dazu in der Lage, teilzunehmen.

    Naja, die Anzahl ist ja auch nur die Hälfte des Grundes. Der größere Anteil ist, dass bei so ziemlich allen interessanten Neuheiten aus dem letzten Jahrgang (Barrage, Maracaibo, On Mars, Oceans, Watergate, ...) die Anzahl meiner Spiele immer noch zwischen 0 und maximal 2 liegt -- zu wenig, um es zum Jahrgangs-Highlight zu deklarieren. Nur Marco Polo 2 habe ich unter den Kandidaten minimal öfter gespielt und das halte ich nicht für Highlight-würdig.

    Grund: Meine Frau hat nur selten Lust, neue Spiele zu lernen. Spieletreff liegt seit einem halben Jahr komplett auf Eis -- wesentliche Teilnehmer sind Risikogruppe bzw. müssen als Selbständige jedes unnötige Risiko vermeiden. Mit TTS/Tabletopia werde ich außerhalb von Kickstarter-Probespielen nicht warm. Deshalb immer wieder zuhause TFM als 2er, wenn denn überhaupt gespielt wird...


    Halt, EDIT: Ein Spiel habe ich, das ich für DSP-nominierungswürdig halte. #Faultier. Stand heute, d.h. ohne Maracaibo, Barrage & Co hinreichend oft gespielt zu haben, würde ich nur eine Spiel auf meine Liste setzen. Faultier auf #1. Sieht ein bisschen komisch aus, aber so wäre es, wenn ich heute abstimmen müsste...

    Ich wüsste nicht, wie ich in diesem Jahr kompetent mitwählen sollte. Familienspiele mal ausgenommen, habe ich seit dem Beginn der Corona-Einschränkungen wenn's hoch kommt 1x/Woche gespielt, und das waren ausschließlich 2er-Spiele, zur Hälfte Terraforming Mars. Fragt mich etwas zu TFM, das beantworte ich. Aber die Neuheiten aus dem letzten Jahrgang? Davon kenne ich nur, was ich vor Corona schon spielen konnte.