Beiträge von Diggler im Thema „Euthia“

    Mich wundert, dass die Info bezüglich des bereits inkludierten "Blackwash" der Minis so versteckt ist.

    Moooment, mein Studium hat ihn so viel gekostet...ganz so schön hatte ich es leider nicht :D

    Hehe, hatte ich dann wirklich falsch verstanden. ^^

    Ja, das kann schon wirklich sein. Die Board Game Bubble scheint sich gesellschaftlich wirklich nicht sehr zu verteilen.
    Muss mal schauen, ob ich den von dir angesprochenen Thread finde.

    Mein Vater könnte sich jetzt mit Mitte 50 auf dem Peak seiner Karriere, Haus abbezahlt, alle Kinder ausm Haus, locker mehrere All Ins im Monat mitnehmen (allein ich hab ihn bis vor einem Jahr zwei größere All ins pro MONAT gekostet...und ich hab noch drei Brüder),

    Ok, aber dein Vater zählt dann ja scheinbar zu den Gutverdienern, wenn er dir pro Monat zwei große All-ins finanziert hat und noch zwei weitere Kinder hat. Das ist ja dann auch nicht ganz üblich, würde ich sagen.

    Genau in diese Richtung ging meine Frage, ob hier wirklich die meisten überdurchschnittlich verdienen?
    Das Netto-Durchschnittseinkommen liegt meines Wissens ja noch immer bei ca. €2500 oder gar darunter und mit 2-3 All-ins wären davon ja schon 50% des Einkommens weg.

    Und wenn ich mich erinnere, mischen bei den teuren Brettspiel-Kickstarter vor allem männliche IT-Spezialisten im mittleren Alter mit.

    Gibt es dazu wirklich Infos? Wo hast du das gehört?

    Vielleicht bin ich aber auch einfach nur arm und die Leute scheißen die Projekte weiter mit Geld zu, keine Ahnung. Aber bei mir ist mittlerweile einfach eine Grenze erreicht, wo mein Geiz triggert. So auch bei Euthia

    Das Thema wundert mich schon länger, wie sich viele hier regelmässig, ohne mit der Wimper zu zucken, €400-600 All-in Pledges leisten können?

    Sind hier wirklich so viele Topverdiener oder wird das über den Weiterverkauf am Sekundärmarkt refinanziert?
    Würde mich echt mal interessieren, wie das ein Großteil der regelmässigen Backer hier so macht.

    Ich fürchte das wird nicht die einzige Board Game Company sein, die voll auf Crowd funding setzt und in näherer Zukunft Probleme bekommt.


    Mit den absurd steigenden Preisen werden sich bald immer weniger für Crowd funding interessieren.
    Was ich aber immer noch nicht verstehe, wie das im Vergleich klassische Retail-Hersteller machen.

    Nach meinem Verständnis müsste Crowd funding doch eher zu Kostenersparnis und somit niedrigeren Preisen, als im Retail führen.
    Aber was versteh ich schon.