Beiträge von Baseliner im Thema „27.04.-03.05.2020“

    Gestern Urlaub gehabt, da kommt man schnell auf 4 große und 4 kleine Spiele:


    #DerGrüffelo von Schmidt Spiele habe ich mit dem Kleinen (5 Jahre) gleich 4x am Stück gespielt. Das ist reines würfeln und hoffen. Das macht man kooperativ, aber im Prinzip kann auch nur einer würfeln. Sehr simpel aber dennoch irgendwie witzig.


    Mit dem großen Sohn gab es #BloodRage zu zweit mit 4 Clans. Er hat tatsächlich gewonnen obwohl ich „voll“ gespielt habe. Entscheidend war in der 2. Runde eine Schlacht in Yggdrasil bei der ich dank Feuerriese und Anführer deutlich stärker war. Er spielte erst eine Karte die dazu führte, dass die gespielte Karte abgeworfen wird und eine weitere gespielt werden muss. Dann zückte er eine 6er Karte gefolgt von einer 2er Zusatzkarte. Respekt, das hat mich gekillt. Er war nach dem Spiel total aufgedreht :)


    Abends dann erstmal wieder #UnderwaterCites mit Erweiterung. Board 14 kam zum Einsatz und ich habe wieder (deutlich) verloren. Ich setzte auf aufgewertete Tangfarmen. Leider brachte mir die Spezialkarte dazu nur 3 Punkte weil ich insgesamt nur 2x2 Tangfarmen zustande brachte. Dafür war die neue Spezialkarte, die 3 Kaertenarten belohnt, für 11 Punkte gut. Bin gespannt ob ich jemals 125 Punkte schaffe.


    Danach wollte ich gleich nochmal spielen, aber dank Inlays sind UWC und auch #GaiaProject schnell ab- und aufgebaut.

    Somit ging es also mit meinem Lieblingsspiel weiter.


    Mit Canada ging es gegen die Hadsch Halla und es war wieder großartig. Die Schlusswertungen und Rundenwertungen legten Gaiaforming nahe. Also Start mit Forschungslabor und 2 Aufstiegen in Navigation und Gaiaforming. Das klappte gut und am Ende hieß es dann 177 - 168 nach nur 60 Minuten. Bin jetzt wieder voll drin. :)


    Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich noch eine Partie angehängt habe.

    Mit Japan gegen Taklons hat es überraschend gut geklappt. Japan war eine Art Sorgenkind weil es im BGG Forum lange als langweilig kritisiert wurde. Jetzt ist das Volk rund. Es hat total Spaß gemacht. Dachte zuerst dass Japan einen Start in einer Technologie bräuchte aber das ist nicht nötig. Ich hatte 6 Basistechnologien und eine Ausbautechnologie die insgesamt 21 Machtbewegungen zusätzlich brachten. Ich startete mit der linken Akademie und den Basistechnologien 4Macht und 1W+1C mit Aufstiegen in Terraforming und 2x Wirtschaft.
    Die Taklons sind der aggressivste Automa, da muss man aufpassen nicht eingebaut zu werden, v. a. weil eine der Schlusswertungen Planetenarten war. Deshalb war die 3Machtaktion für 1x Terraforming sehr wichtig, die ich 3x nutzte bis ich endlich in Terraforming hoch genug war um darüber terraformen zu können.


    178-158 nach 75 Minuten und großes Verlangen nach weiteren Partien.

    Meine letzten Spiele waren:

    #Wasserkraft

    Das habe ich mit USA gegen den Automa (Deutschland) 105-116 verloren. Zum Start holte ich mir die Financial Division (5 Hydro). Dieses Gebäude nutzte ich in Runde 4 und 5 nicht mehr, war bis dahin aber sehr hilfreich. Mittlerweile bin ich bei 22 Solopartien, wovon ich 10 gewonnen habe. Gefällt mir nach wie vor sehr gut, wird aber in meiner Rangliste wohl nicht mehr höher kommen.


    #ClansOfCaledonia mit Sohn (7). Er hatte den Whisky Clan Mc Kenzie und ich den Flussmündungsclan Robertson. Meiner Frau gefällt es super und für den Sohnemann kommt es auf Platz 2 hinter Catan und vor Blood Rage. Ich mag es jetzt auch richtig gern. Ein schönes Handelsspiel.


    Dann noch eine Solopartie #GaiaProject . Ich gehe bei meiner Völkerwahl mittlerweile danach welches Countries Volk ich am wenigsten gespielt habe. So kam es zu einem Duell Austria gegen Xenos, das ich mit 156-166 verlor. Nur 2+1 Allianzen, aber immerhin bei den Schlusswertungen Satelliten und Planetenarten unentschieden mit 30-30.