Beiträge von Ernst Juergen Ridder im Thema „Aktion: Rette Deinen Brettspielladen!“

    Also das sehe ich alles relativ entspannt.


    Ich bin schlicht Spieler, Endverbraucher. Ich kaufe zu viele Spiele, um es mir leisten zu können, nicht auf die Preise zu achten.


    Spiele haben keine Festpreise. Es gibt, auch im Großraum Köln/Bonn, mehr als einen Spieleladen mit interessantem Sortiment. Preise sind da sehr verschieden. Dass das so ist, dürften die Einzelhändler wissen. Da gibt es durchaus Läden, deren Preisniveau im Durchschnitt deutlich höher ist als das anderer Läden. Die alle konkurrieren natürlich auch mit dem Online-Handel.

    Auch Pegasus hat da schon lange einen Direktvertrieb. Keine Ahnung, ob die damit einen Umsatz erzielen, der für lokale Händler existenzbedrohend ist. Ich glaube das eher schon deshalb nicht, weil das normale Preisniveau beim Pegasus-Shop höher ist als in manchem lokalen Laden.


    Unabhängig davon habe ich einen lokalen Spieleladen meines Vertrauens, bei dem ich auch schon mal etwas kaufe, obwohl es teurer ist als anderswo. Das mache ich aber nicht zum Handlungsprinzip. Das muss ich dann ja an anderer Stelle wieder reinholen. Geld ist nun mal eine begrenzte Ressource und deshalb wird kein teureres Spiel ohne Billigung durch die bessere Hälfte gekauft.

    Hierzu gehört aber auch genauso die Pegasus-Aktion.

    Hmm - keine Ahnung, ob eherne Gesetze der Corona ein Opfer geworden sind. Früher war es zumindest so, dass der Vertrieb dem Einzelhandel nicht das Wasser abgegraben sollte. :/

    Macht Pegasus das denn? Wenn ich mich recht erinnere, konnte man bei einer 25%-Rabatt-Bestellung doch einen Spieleladen angeben, den man unterstützen wollte und der dann einen bestimmten Prozentsatz abbekam, ohne dafür etwas tun zu müssen.