Falsch: ich bin im Rahmen eines Spieleabends oder einer Spielenacht ohnehin vor Ort. Und dann kaufe ich.
Hast Du oben aber nicht geschrieben. So ist das auch nicht "aus deiner Sicht" umweltschonender, sondern "in deinem Beispiel".
Wenn ich einkaufe, dann nicht um mir nur und ausschießlich eine neue Zahnbürste zu kaufen (nur als überspitztes Beispiel).
Mein Motto: Keine Leerfahrten; - keine Leergänge
Also:
- Für ein paar Tomaten - Lieferservice Edeka
- Ein Spiel - online bestellen
- Essen am Mittag - Lierferando
- Hemden - Otto, Amazon, .... gleich in mehreren Größen - wer weis was passt? - Rest Retour (evt. auch alles)
- Schuhe - dito wie Hemden
- "Was-weiss-ich-was-für- eine-Ware" - dito wie Hemden und Schuhe
- Essen am Abend - Pizzaservice
Das soll also ökologischer sein als vor Ort Einkaufen?
Ich schaffe das mit einer Tour; und das ist dann definitiv umweltfreundlícher.
MfG
Valadir
PS: die Queens-Games-Beutel benutze ich seit 2001 zum Einkaufen (anstatt Plastikbeutel); - nur mal so
Ach ja, Lieferando und Pizzaservice: möglicherweise hoher Gehalt an Kohlenhydraten, gehärteten Fetten, Salzen und Geschmacksverstärkern; je nachdem was man so bestellt;
also ich wünsche Euch einen "Guten Appetit".
War aber auch nur ein zugespitztes Beispiel?