Beiträge von bernsteinkatze im Thema „Wie umgehen mit Sammelbestellungs"betrug(?)"“

    lealuna: Sehr schön formuliert und exakt auf den Punkt gebracht! Nur den Zeitraum würde ich noch zwei oder gar drei Jahre vorverlegen. Das Ende 'unseres' alten Netzwerks wurde schon sehr bald nach dem ersten Auftauchen dieser Person und ihres 'Gefolges' eingeläutet, weil viele der alten Freunde das Forum wegen dieser infantilen Kommunikationsweise entnervt verlassen haben und nur noch ganz sporadisch kurz mal wieder aus dem Hintergrund auftauchen.


    Ich habe dem Netzwerk mittlerweile weitestgehend den Rücken gekehrt, verwalte aber noch ein paar Sachen dort, weswegen ich meinen Account noch nicht ganz auflösen möchte. Spaß macht mir das alles aber auch schon lange nicht mehr!


    Da finde ich es hier wesentlich sympatischer - manchmal vielleicht auch mal hart, aber im Grunde doch eher herzlich!

    Ja, da kann man wirklich nur sagen, Deckel drauf und gut! Das ist sonst wie Don Quichotte im Kampf gegen die Windmühlen....

    Diese Leute wollen die Tatsachen nur aus ihrer 'eigenen Wirklichkeit' heraus betrachten, da kann man so vernünftig und besonnen argumentieren wie man möchte. Strange und nicht nachvollziehbar, aber nicht zu ändern.

    Normalen Argumenten gegenüber scheint da eine Immunität zu bestehen. Bleibt zu hoffen, dass nun alles irgendwie abgewickelt wird und danach Ruhe einkehrt.

    Weiter oben wurde doch geschrieben, dass die Emailadressen ausgetauscht wurden, aber dort ebenfalls absolute Funkstille herrscht. Und bei der SO wurde das SB-Forum gelöscht und auf PNs wird nicht reagiert. Du liest doch dort selbst, dass sie fast täglich im Forum aktiv ist. Also kann sie dort durchaus kommunizieren. Welche HInderungsgründe sollte es sonst noch geben für eine sachbezogene und informative Kommunikation mit den Teilnehmern der SB? Mir fällt da leider keiner ein.


    Abgesehen davon kann man bei der SO gut kommunizieren bei SBs, denn man kann ja einen Forenthread dazu eröffnen und eine Liste. Da kann man kommentieren und jeder kann das lesen. Blöd halt, wenn der Organisator selbst dann das Medium löscht...

    Aber bei Normalsterblichen funktioniert das sonst recht gut.

    Ist es wirklich hilfreich in eine Sache, die 20€ Wert hat, soo viel Gedanken und Lebenszeit zu investieren?


    Vielleicht ist es hilfreicher einfach abzuwarten. Es kommt oder eben nicht.

    Der Schaden ist wie der Nutzen sehr gering.

    Ich denke es geht hier weniger um den finanziellen Schaden als eher um die Tatsache, dass man stillschweigend zuschauen muss, wie etwas schlecht gehandhabt wird und danach weitergemacht wird, als wäre nichts geschehen...mit anderen Teilnehmern, von denen man dann ein paar Monate später lesen wird.

    Auch ich habe schon mehrere kleine SBs abgewickelt und fand den Aufwand mit dem Schreiben nicht so tragisch. Man kann ja für alle Teilnehmer transparente Infos über den Stand der Dinge und die Liefertermine ganz einfach in dem zur SB zugehörigen Forum posten. Das ist relativ einfach und für alle Beteiligten einsehbar und nachvollziehbar. Wenn ich es schaffe, täglich einige Dutzend Pinnwände zuzuspammen, dann sollte so ein einzelner Eintrag alle Woche mal nicht zuviel verlangt sein. Für mich ist so etwas nicht nachvollziehbar, warum man das nicht machen kann.

    Zum Glück habe ich mit der betreffenden Person schon recht früh die Fronten geklärt und wir blockieren uns gegenseitig, Aber ich kenne ein paar Leute, die sich eben über ähnliche Fälle im Zusammenhang mit SBs über Alice ziemlich ärgern, aber selbst zu nette/gutmütige Menschen sind, um deswegen ein Faß aufzumachen und sie darauf anzusprechen (sie kennen sie persönlich) oder denen die Zeit dafür zu schade ist. Wenn nur ein Viertel aller Betroffenen so reagiert und das über einige Bestellungen hinweg, dann kann da schon ein Sümmchen zusammenkommen.


    Die Menge macht's! ;)

    Ich hatte das auch mal bei einem Internetbetrug, da hat ein befreundetet Polizist mir dringend geraten, das zur Anzeige zu bringen, denn genau auf diese Masche zählen die Leute. Dass die Beträge so klein sind, dass man den Aufwand dafür nicht auf sich nehmen möchte.