Beiträge von Hillbilly im Thema „Dungeon Degenerates“

    Mit wie vielen Leuten hattet ihr es gespielt?


    Das Kampfsystem erzeugte bei uns durchaus Absprachen, vor allem, wenn es Skills in der Runde gibt, die erlaubten, dass man Gegner anderer Spiele angreifen kann.


    Natürlich fehlt insgesamt da der Anspruch. Aber in meinen Augen passt es zum Spielfluss. Die Fähigkeiten der Monster kombinieren sich immer wieder nett. Aber kognitiv herausfordernd ist das Kampfsystem natürlich nicht. ;)

    ich greife die Frage auch Mal auf. Wir spielen zu zweit und ich vermute das die Kämpfe zu dritt oder viert etwas besser werden.


    Zu zweit hat man oftmals keine große Auswahl bei den wählbaren Zielen und bei der Wahl der Stances. Und wenn halt einer aufgrund Würfelpech am Anfang vom Kampf abkackt, steht der andere mit einem Bein im Grab.


    Waren bei uns halt zwei Niederlagen die quasi aus dem "Nichts" kamen, ein Kampf mit etwas mehr Würfelpech und dann war's fertig. Das lösen andere auch glücksabhängige Würfelspiele deutlich besser.


    Die Momente wenn man einen Kampf knapp überlebt oder schon etwas angeschlagen in einen harten Kampf muss, den aber trotzdem schafft sind gut und machen Spaß. Wenn man nach mehreren Kämpfen und man vielleicht beim rasten auch nicht soviel Glück hat, seinen Wunden dann irgendwann erliegt, alles prima macht Spaß. Aber quasi topfit und voll erholt gänzlich zufällig das Spiel zu verlieren zieht das Erlebnis schon arg runter, und erzählt m.M. dann auch keine "epische" Geschichte.

    Haben jetzt 3 Partien hinter uns und sind so Semi-begeistert. Stecken einige interessante Ideen drin, die man mit einigem Feinschliff aber sicherlich besser umsetzen hätte können.


    Letzte Runde vor Missionsabschluss 6 Glück raushauen zu müssen und immer den gleichen Quatsch zu würfeln und dann die Partie zu verlieren ist eher nicht so geil. Für uns wohl auf Dauer zu zufällig und beliebig im Spielverlauf.