Beiträge von Ernst Juergen Ridder im Thema „Pole of shame“

    Liegt bei mir aber momentan eher an einer generellen Anleitungs-Leselust-Antriebslosigkeits-Flaute

    Kenne ich, solche "Schübe" habe ich auch.


    Es ist aber tatsächlich so: Ein Lacerda-Fan bin ich nicht. Die Regel zu On Mars ist aber keine uneinnehmbare Bastion, das kriegt man schon hin. Das Spiel selbst hat eine gut nachvollziehbare Logik und ist thematischer, als man Lacerda zutrauen mag. Es spielt sich auch interessant.

    Ich musste da hin, weil ich On Mars meiner Frau auf ihren Wunsch hin zum Geburtstag geschenkt habe und dann natürlich auch vorbereiten, erklären und mit ihr spielen musste, bis sie es nun auch solo spielen kann, wenn sie mag.

    Als Mars-Spiel ist es für mich nicht so überzeugend wie Martians: A Story of Civilization, das für meinen Spielegeschmack von keinem anderen Marsspiel, ja auch nicht von Terraforming Mars, zu toppen ist.

    Trotzdem kann ich dir empfehlen, gibt dir einen Schubs und dann kann's losgehen.

    So "strukturiert" bin ich da nicht. Ungespielte Spiele sind wie ungelesene Bücher, aus Interesse angeschafft und dann erstmal in den Wartestand versetzt.


    Alles eine Frage der "Stimmung".


    Von meinen ungespielten Spielen haben aktuell die meiste "Anziehungskraft":


    Vindication, Pangea und Era of Tribes.


    Da sie mir alle etwas aufwändiger erscheinen, wird es aber vielleicht doch erstmal Imperial Settlers- EotN.