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...da es schnell gespielt ist, gäbe es die Chance es zwei, drei, mal in einer Session hintereinander zu Spielen und vielleicht ist die Erfahrung der Bewältigung einer Lernkurve auch für eher unerfahrenen Spieler spannend ... alles reine Vermutung und ich kann da keine Erfahrungswerte beitragen...
War auch gar nicht böse gemeint. Aber ich komme doch regelmäßig in den Genuss mit unbedarftem Besuch etwas zu spielen und werde dann regelmäßig überrascht, welche Probleme z.B. ein Hexenhaus oder Isle of Skye hervorrufen kann (letzteres war z.B. mal deutlich zu schwer, wir mussten dann komplett übernehmen und helfen, was für alle eine mittelmäßig schöne Spielerfahrung war). Natürlich kann auch ein Res Arcana klappen, aber das wäre eher die Ausnahme statt die Regel, vermute ich. Für uns ist Res Arcana ein kleines Gateway-Spiel, sehe ich genauso, aber außerhalb der Blase? Die Konstellation ist eh immer etwas schwierig. Das Spiel zum Einstieg sollte nicht zu banal sein, man will ja Interesse wecken, aber es darf auch nicht gleich zu schwer sein. Ich habe jetzt nicht alles gelesen und bitte daher Dopplungen zu entschuldigen, aber aus meiner Sammlung würden mir da folgende Titel einfallen:
- Cacao
- Carcassonne
- Kingdomino
- Karuba
- schon mit Vorsicht zu genießen: 7 Wonders oder die Speicherstadt
- Zug um Zug
- Modern Art
- Memoarrr
- Kartograph
- Thurn & Taxis
- Azul
Alles Gut, fand deine Einschätzung total in Ordnung ...es ist immer wieder spannend zu beobachten, wenn man sich selber an oberen Kenner- Expertenspielbereich spielt, wie fordernd dann auch Spiele für "Einsteiger" wahrgenommen werden, welche man selbst als relativ einfach betrachtet.