danach werden die Neuheiten Rorschach und Juicy Fruits vorgestellt.
Leider spricht mich beides eher nicht an. Schade.
danach werden die Neuheiten Rorschach und Juicy Fruits vorgestellt.
Leider spricht mich beides eher nicht an. Schade.
Neues Video mit Matthias bei den Cliquenabendlern:
Inhaltlich nicht viel neues, aufgenommen wurde es auch bereits in Nürnberg auf der Spielwarenmesse. Dennoch unterhaltsam.
Philipp (der im übrigen der Neffe von Peter ist IIRC) hat schon bei eggertspiele meines Wissens nur 1-2 Tage pro Woche gearbeitet. Ich vermute (!), dass sich dies nicht ändern wird
Das klingt plausibel. Falls sein LinkedIn Profil halbwegs aktuell ist, dann arbeitet Philipp sonst beim Zoll. Das ist wohl eher ein Fulltime-Job.
Irgendwer muss den ganzen Businesskram erledigen und der Redaktion den Rücken frei halten.
Den Job hätte ich jetzt bei Matthias vermutet. Aber ich spekuliere nur.
Neue Spekulation: Philipp macht den "Businesskram" und Matthias ist "The Face"
Viktor Kolbike
Ist das ein Verwandter von Terry Mystica?
Irgendwer muss den ganzen Businesskram erledigen und der Redaktion den Rücken frei halten.
Den Job hätte ich jetzt bei Matthias vermutet. Aber ich spekuliere nur.
Als die Frage nach der Zahl der Spiele pro Jahr kam, hatte ich ja schon fast erwartet, dass der Verlag sich auf genau 6 Spiele pro Jahr festgelegt hat.
Interessant ist die Information, dass Viktor nun ausschließlich bei Deep Print ist und nicht mehr bei Frosted Games.
Ich verstehe die Rollenverteilung ungefähr so:
Peter Eggert: Talent Scout
Viktor Kobilke: Redaktion
Matthias Nagy: Verlagsleiter (damit meine ich, Verträge zu gestalten, administrative Tätigkeiten etc.)
Karsten Esser: Geldgeber, Kontakt zum Vertrieb
Andreas Finkernagel: Geldgeber, Kontakt zum Vertrieb
Philipp El Alaoui: keine Ahnung, aber bei dem wusste ich auch bei eggertspiele schon nicht, was er eigentlich tut. Evtl. auch "nur" Geldgeber?
Sprich: "Die Print".
Das wäre dann dies:
Zitat von MatzeAlternativ verschluckt man eines der beiden Ps, was sich auch wieder blöd anhört.
Dann lieber mit P-P
Ich finde den Namen persönlich nicht so gelungen. Namen, bei denen der erste Teil mit dem gleichen Buchstaben endet wie der zweite anfängt, erzeugen in der Mitte beim Aussprechen immer so eine unschöne Sprechpause. Gerade bei Buchstaben wie dem P. Alternativ verschluckt man eines der beiden Ps, was sich auch wieder blöd anhört.
Bombe! Als Eggert an Plan B verkauft hat, nahm ich an, dies geschah, um sich langsam zur Ruhe zu setzen.