Beiträge von PowerPlant im Thema „Geschlechterrepräsentation im Brettspiel“

    Ich meine "in game".


    Also zB dass in #Andor die Helden einfach zweiseitig sind, und jeder sie auf die Seite drehen kann, die er eher spielen will.

    Oder dass im Schach die Dame die einzige anwesende Frau ist.

    Braucht man denn sowas? Ist das ein nettes Gimmick oder ein politisch korrektes, unverzichtbares Feature?


    Ich meine anders herum... Es sind quasi Rollenspiele. Bei WoW spielt meine Frau auch "den" Paladin - weil es nur einen männlichen Paladin gibt. Genau so spiele ich auch "die" Schamanin - weil es eben nur eine weibliche Schamanin gibt. Die Helden sind eben das, was sie sind. Ist doch auch fast bei allen Spielen so.


    Das wäre mal eine Interessante Umfrage ;) Müssen männliche/weibliche Spieler unbedingt männliche/weibliche Charaktere spielen?