Oh no. No. NO! PLEASE, GOD! NO!
Beiträge von Dumon im Thema „Clash of Cultures Monumental Edition kommt 11/2020 (neu: 04/2021)“
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Also, länger sollte es eigentlich nicht dauern. Das größte Problem ist die Orientierung, was die einzelnen Fähigkeiten angeht (auf dem Tableau). Diese zu verstehen, und dann auch sinnvoll (mehr oder minder) Entscheidungen zu treffen, wird die meiste Zeit in Anspruch nehmen. Und natürlich AP, wenn ihr Leute dabei habt, die dafür anfällig sind.
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Auch, wenn vielleicht nicht garantiert werden kann, dass solche Änderungen Anwendung finden (hängt einfach auch davon ab, ob es weitere Nachdrucke geben wird), ist es immer hilfreich und erwünscht!
Am Besten per Mail, oder auch hier per PN an Ben2. An mich geht natürlich auch, aber ich muss es selbst auch weiterleiten...
Und vielen Dank für das Kompliment (wobei Ben natürlich der Großteil dessen gebührt).
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Mit zwei Spielen??
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Ich frotzel doch nur...
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Da du sie übersetzt hast, ja 🤪🤪🤪
HEY!
Fehler eingestanden. Aber hier doch nicht shaming betreiben, Ben...
Ich könnte jetzt auch guten Gewissens keine Infos mehr zu Robinson Crusoe geben, und das hab ich intensiver spielen können (weil sehr gut solotauglich). Manche Details vergess ich einfach schneller. Aus dem Stegreif könnte ich jetzt keine Infos mehr zu CoC geben, müsste/musste alles nachlesen, und das war wohl nicht sorgfältig genug... -
Uuuh. Darn.
Na, ein Fehler mehr, den wir gemacht haben.
Argh.
Gut, dass ihr mich da korrigiert.
Und da sollte man meinen, ich hätte die Regeln besser drauf...
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Wie ich immer sage: das ist die Dynamik wenn es Karten sind. Aber ihr konntet sie nicht mehr platzieren? Das geht ja praktisch kaum. Wie voll war denn euer Plan bitte?
Gar nicht so schwer. Ein Gebiet hat 4 Felder. Um optimalen Ressourcenzugriff zu haben (was natürlich unnötig ist, normalerweise), platziert man eine Siedlung möglichst so, dass sie von 6 Feldern umgeben ist. Platziert man nun seine Siedlungen so, dass sie diese Situation möglichst gut erfüllen, und immer 2 Felder voneinander entfernt, dann ist irgendwann das gesamte Spielfeld mit Städten voll. Dadurch entsteht die Situation, daß man keine Siedlungen mehr errichten kann, ohne dass sich Überschneidungen ergeben. Und dann eben auch keine Barbaren mehr. Insbesondere, da man Barbaren immer 2 Felder von eigenen Städten entfernt platzieren muss. Wenn das nicht geht, Pech für die Barbaren. Ich habe auf diese Weise ganz gezielt dafür gesorgt, dass bei mir keine mehr auftauchen
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Bei unserem ersten Spiel waren kaum Barbaren auf dem Brett. Erst kamen die Karten nicht, und dann konnten wir sie nicht mehr platzieren.
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Ist definitiv machbar. Karten gibt es für bis zu 6 Spieler definitiv genug, ohne dass man ein zweites brauchen würde. Bei mehr müsste man halt schauen. Allerdings schlagen ziemlich viele Ereignisse ein. Könnte uU ziemlich vernichtend sein. Gebiete könnten auch bei 6 Spelern langen, oder man braucht nur wenig mehr. Ein paar Barbaren mehr, und extra Spielerfarben plus Tableaus aus dem anderen Spiel, und schon kann es losgehen. Muss man halt aufpassen, daß man die Figuren nicht durcheinander bringt.
Ich sehe sonst nur die Ereignisanzahl als mögliches Problem.
Würde allerdings das Spielfeld in die Länge ziehen und nicht "rund" lassen
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Gebiet (bei Völkern mit eigenem Startgebiet), Aktions- oder Triumphkarten, umgebende Gebiete, Völkertafeln bzw deren Fortschritte oder auch einfach anders gewählte Startstrategien...
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Danke, dann hab ich das richtig gemacht. War für mich klar, aber mneine Mitspieler hatten Zweifel. Die hätten gerne gesehen, dass ich die 5er Stadt auch noch verliere.
Habe aber trotzdem noch mit 29,5 Punkten gewonnen.
Denke dran, dass jedes Gebäude und jede Siedlung auf der Karte am Ende des Spiels doppelt so viele Punkte wert ist. Es kommt natürlich auf die Umstände an, aber gerade zum Ende des Spiels hin würde ich da sogar eher eine große Stadt opfern...
... eine 5er-Stadt, die nicht kulturell beeinflusst ist, gibt so nämlich nicht nur 5, sondern 10 Punkte, und man muss nicht mehr Sorge tragen, sie schützen zu müssen...
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Bei einer Seeschlacht zählen NUR die Schiffe. Es sei denn, du hast einen Anführer auf einem der Schiffe, der eine besondere Fähigkeit hat, die was anderes besagt.
Pro Schiff 1 Würfel. Keine Kampffertigkeiten, da keine Symbole. -
Jedenfalls ist meine Regelfrage beantwortet denk ich, danke.
Ich würde noch abwarten, bis Ben das klären kann. Auch, wenn eine Option wahrscheinlicher erscheint, kann es ja doch anders kommen...
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Wieder mal eine Bestätigung meiner Strategie, auch im Falle einer gut gemachten Lokalisierung nach Möglichkeit immer zur Originalregel zu greifen.
In Detailfragen wird sie ohnehin zum Maß der Dinge.
Das ist nicht immer der Fall, aber eine weit verbreitete Meinung, der man nur schwer entgegenwirken kann.
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Da muss ich leider widersprechend einhaken...
Das die Karthager 4 Piratenschiffe unter Kontrolle haben ohne ein eigenes Schiff auf dem Feld zu haben ist nicht möglich. Wie soll das gehen?
Ein Karthager kann Piratenschiffe nur kontrollieren wenn er ein eigenes Schiff dabei hat
Das ist inkorrekt, da der Karthager auch eigene Einheiten auf Piratenschiffe ziehen kann, um diese von ihnen bewegen zu lassen. Dafür muss auch gar kein eigenes Schiff auf dem Feld vorhanden sein. Und sobald auch nur eine eigene Einheit (Schiff oder Landeinheit) das Feld mit Piratenschiffen teilt, gelten sie als "unter der Kontrolle des Karthagers".
Und das widerspricht sich mit diesen Absatz wo klar da steht das ein Karthage 4 Schiffe kontrollieren kann, es also mindestens 5 Schiffe auf einem Feld haben muß
Auch das stimmt so nicht, denn der Karthager kann alle vier Piratenschiffe auch dann kontrollieren, wenn sie sich auf unterschiedlichen Feldern befinden und sich auf diesen jeweils eine seiner Einheiten befindet. Oder eben, wie oben genannt, 4 Piratenschiffe und eine seiner Landeinheiten.
Ich will damit nur aufzeigen, dass die Schlussfolgerungen und die darauf aufbauende Argumentation nicht stimmen. Noch müssen wir klären, ob die Formulierung in den deutschen Regeln fehlerhaft ist (wie Ben oben schreibt)... -
Nicht vergessen: die ehemalige Erweiterung wie auch das Grundspiel sind für die Monumental-Edition nochmal be- bzw überarbeitet worden. Das lässt sich daher nicht unbedingt 1:1 vergleichen.
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Keine Ahnung was du damit gerade meinst, aber es scheint dich ja zu wurmen. Ich schreibe hier seit 2011 (wenn ich mich nicht irre) und zwar egal ob das noch als SpieLama, Pegasus, Portal oder Frosted ist und war - denn ich bin hier ich. Mit meiner Meinung und meinen Ansichten und meinem persönlichen Spielegeschmack. Ich bin NICHT Frosted Games, wenn ich hier schreibe - auch wenn ich natürlich gerne als „ich“ Einblicke geben kann.
Also Du weißt nicht was ich meine aber es scheint mich zu wurmen....
Das ist geil, danke. Mich wurmt nix, aber als Person einen Spieleverlages darauf zu pochen, dass es seine persönliche Meinung sei und nix mit dem Verlag zu tun habe sei ja verständlich aber ist leider nicht so. Ist wie mit Sportler eines Vereines etc denn deine Meinung resultiert aus deinem persönlichen Umfeld. Darunter fällt auch die Arbeit.Das mag vielleicht von manchen so eingeordnet werden, ich finde das aber ein absolutes Unding. Als Redakteur eines Verlages ist man nicht per se eine "Person von öffentlichem Interesse". Aber selbst, wenn das so wäre, muss es eine Trennung geben zwischen dem, was man als Sprachrohr des Verlages sagt, und dem, was man als Privatperson sagt. Je mehr man im Blickpunkt der Öffentlichkeit steht, um so schwerer ist das zwar, aber das ist nicht zwingend der Fehler des Senders, sondern der Bias-Fehler des Empfängers.
Ben macht hier und auch anderswo immer sehr deutlich, wann er offiziell für den Verlag spricht, und wann nicht. Wer das automatisch in denselben Topf schmeißt, mag zwar das tun, was insbesondere in der (Sozial-) Medienlandschaft gang und gäbe ist, ist dabei aber dennoch weder automatisch im Recht, noch ein Mensch, der befähig ist, Dinge differenziert zu betrachten.
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Das Verwirrendste ist wahrscheinlich, dass auf der einen Seite von einzelnen Einheiten gesprochen wird, auf der anderen aber auch einzelne Einheiten als Gruppe zählen (bei der Bewegung).
Das liegt daran, daß sich einige Effekte auf Gruppen beziehen, und wir mussten klarmachen, dass das auch für einzelne Einheiten gelten kann, ohne es jedesmal explizit ausführen zu müssen (Platzproblematik etc). Da ist es einfacher, zu sagen "wenn du Einheiten bewegst, bewegst du IMMER eine Gruppe (auch, wenn sie nur aus einer einzelnen Einheit besteht)".
Man kann halt halt auch nicht sagen "Bewegung der Einheiten eines Feldes" oder "Bewegung von A nach B", wie Ben ja von ausgeführt hat.
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Die Methanbelastung ist auch nicht ohne!
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Das Interessante am Prügeln bei CoC ist mE auch, dass die Motivation oft eine andere ist. Es geht weniger bzw seltener darum, jemanden niederzuknüppeln oder seiner gesamten Ländereien zu berauben. Viel eher ist die Motivation "ich hab da diese Triumphkarte, deren Punkte ich mir sichern will" oder Ähnliches. Das führt mE auch generell zu einem etwas anderen Spieleverhalten - selbst, wenn man eher militärisch unterwegs ist. Und es räumt selbst schwächeren Parteien Möglichkeiten ein bzw macht ggf Kämpfe interessant.
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Nicht zu vergessen die Möglichkeit der kulturellen Übernahme, die dem Gegner zwar Punkte abspenstig macht, seine Infrastruktur aber intakt lässt!
