Sorry, keiner ist unfehlbar.
Lassen wir die Weisheit weg und ersetzen sie durch Erfahrung.
Ein Kniewurf hätte auch genügt. 
Des Menschen wahrer Kern zeigt sich halt doch immer dann, wenn es ums "Eingemachte" geht. Das erlebt man halt in "meiner Branche" desöfteren und hat jetzt mit dem Lehrerhabitus eher weniger zu tun. Wenn meine Einwürfe fehl am Platze sind, dann können jetzt an der Stelle mal die Gatten und Gattinnen übernehmen, die es "jeden Tag ertragen" müssen. 
1. Lehrer
2. Sozialpädagogen
3. Anwälte
Gruß vom Erzieher sowie studierten Grundschullehrer
Lehrer sind meines Wissens schon noch Pädagogen, genauso wie bsp. Betriebsprüfer landläufig als Finanzbeamte zu bezeichnen sind.
Pädagogen + Juristen sind immernoch zwei Berufszweige. Man sieht bereits in deiner Aufzählung, wie man den Lehrerstand zu würdigen bzw. welchen Stellenwert er unter seinesgleichen hat.
Beide haben die Eigenschaft, überall mitreden zu müssen, selbst wenn sie nur bedingt die Fähigkeit haben, eine mitunter recht abstrakte Materie (speziell Steuerrecht) zu meistern. Da gibt es sicher in keinem deutschen Finanzamt einen anderslautenden Tenor. 
P.S. Neben anderen Begegnungen der besonderen Art durfte ich vor zig Jahren einen inzwischen pensionierten Berufsschullehrer prüfen. Das Ende vom Lied war, dass ein hoher Anteil der bildungsvermittelnden Belegschaft dieser Einrichtung Kundschaft der zuständigen Steuerfahnung wurde.
Das hatte ich damals nicht für möglich gehalten.
Sehr viele Lehrer hier am Start. Da wird mir einiges klar...
P.S. In meinem Berufszweig sind Sozialpädagogen bis Oberkante Unterlippe beliebt. Kurz nach den fleischgewordenen Abbildern der Juristerei. Ich ende hier (vorbeugend).Respekt. In einem Beitrag gleich mal drei Berufsgruppen kollektiv verunglimpfen, dass ganze aus der sicheren Anonymität des Internets heraus und selber sich nicht mal trauen zu sagen, in welcher absoluten Elitegruppe du beruflich zu finden bist. Keiner muss hier sagen, was er arbeitet. Aber selber nichts sagen und dann die angreifen, die etwas über sich sagen...ohne Worte
Finanzverwaltung mit 20 Jahren Berufserfahrung im In- und Außendienst. Im Übrigen sind es zwei statt drei Berufsgruppen. Mit anderen Worten könnte ich (leider) aus dem Nähkästchen plaudern, was jedoch wieder das schwerwiegende Problem auslöst, den Thread zu zerteilen. Zählenkönnen ist so eine Sache Herr YodaRechenmeister.
Sehr viele Lehrer hier am Start. Da wird mir einiges klar... 
P.S. In meinem Berufszweig sind Sozialpädagogen bis Oberkante Unterlippe beliebt. Kurz nach den fleischgewordenen Abbildern der Juristerei. Ich ende hier (vorbeugend).
