Du entscheidest selber, bei mir wurde für mich entschieden - so ist das eben in Knechtschaft .
Auch in Knechtschaft gibt es Wege zum Ziel ...
... insbesondere für Up-Front habe ich einige Alternativen ...
Äh - Up-Front ist ja wohl alternativlos
Du entscheidest selber, bei mir wurde für mich entschieden - so ist das eben in Knechtschaft .
Auch in Knechtschaft gibt es Wege zum Ziel ...
... insbesondere für Up-Front habe ich einige Alternativen ...
Äh - Up-Front ist ja wohl alternativlos
1. Es begab sich 2015, als ein Klassiker namens Up-Front (Kartenspiel zu ASL) neu aufgelegt werden sollte. Keine 115€ später und Verlagerung des Projektgeldes an verarmte amerikanische Gerichtshöfe, entschied meine Finanzministerin: Das wars, solch ominösen Krempel machst du nicht mehr mit.
Kann ich leider sehr gut nachvollziehen, hat mich auch betroffen..
Auf der anderen Seite stehen bei mir allerdings jede Menge weiterer Kickstarter die allesamt umgesetzt wurden. Manche Spiele waren Spitze, andere eher mau - aber umgesetzt wurden ausser Up Front alle.
Warum also tolle Ideen nicht weiter unterstützen? Das Risiko ist ja begrenzt.
Ein Kickstarter und 1 Preoder kamen bereits, und auf dem Wege kommt dieses Jahr noch einiges:
12 Spiele, das sollte genug sein, da muss man ansonsten ja nicht viel kaufen. Die zweite Welle von All Aboard enthält 3 für mich reizvolle Titel (18NewEngland, 1822MX und Rolling Stock Stars) und auch Capstone Games Ride the Rails entspricht meinem Beuteschema.
Ansonsten plane ich mein derzeitiges Spielezimmer nach dem Umzug durch ein Besseres zu ersetzen und vorher noch ein paar ältere Sachen zu verkaufen.