Alles anzeigenMehrere Gründe:
1. Es begab sich 2015, als ein Klassiker namens Up-Front (Kartenspiel zu ASL) neu aufgelegt werden sollte. Keine 115€ später und Verlagerung des Projektgeldes an verarmte amerikanische Gerichtshöfe, entschied meine Finanzministerin: Das wars, solch ominösen Krempel machst du nicht mehr mit.
2. Inzwischen kommt meine „Krämerseele“ durch - Geld gegen Ware, ganz klassisch eben.
3. Weiß ich nicht, ob mir das Spiel in naher oder eher fernen Zukunft überhaupt noch gefällt.
4. Mich die allermeisten Spiele bei Kickstarter eh´ nicht interessieren, zumeist völlig überteuerter Plastikwahnsinn.
5. Man eine Menge Geld spart, das in die guten Spiele investiert werden kann.
Ja, kann ich alles verstehen und gut nachvollziehen ... bei mir war es zu Anfang genauso, nur mit der Entwicklung in die Gegenrichtung ...
1. Glücklicherweise noch keine solch negativen Erfahrungen gemacht. OK, mal halt warten müssen, aber zum Glück keine Totalausfälle.
2. Meine "Krämerseele" hat mich vorher oft viel Geld gekostet, wenn man dem KS Kram später dann ja doch wollte.
3. Ich freue mich auch nach längerer Wartezeit auf jedes meiner gebackten Spiele, mindestens wie zur Laufzeit des Kickstarters selbst.
4. Hier trifft halt Miniaturenliebhaber bzw. Nicht-Miniaturenliebhaber aufeinander. Sowas ist halt dann doch reine Geschmackssache.
5. Blöderweise war es bei mir vermehrt genau umgekehrt. Ich gab im Nachhinein immer mehr Geld aus als ich im Kickstarter bezahlt hätte.
6. Und ganz wichtiger Punkt ... Kickstarter erzeugt bei mir das Gefühl, das ich aks Kind vor Weihnachten mit dem Vedes-Katalog hatte ...
... aussuchen und dann voller Vorfreude abwarten, wann endlich der Weihnachtsmann vorbei kommt, und mein Spiel bringt - Unbezahlbar!