Ich glaube - und so geht es mir auch mittlerweile - daß Warbear eher den Menschen hinter diesen Maschinen vermißt. Und ein Sympathieträger ist der 100m Sieger nun wirklich nicht gerade
Z.B. der 13 Jährige Schwimmer (ich glaube aus Afrika?) - das ist doch etwas, mit dem man sich anfreunden kann.
Insgesamt ist alles dermaßen kommerziell geworden... Fußball genau das gleiche Dilemma. Uwe Seeler hat mal erzählt, daß man früher bei der Nationalmannschaft gespielt hat, weil es eine Ehre war... und es gab nur eine Kostenpauschale, an der man nicht wirklich verdienen konnte. Heute spielt ein Spieler dort, weil es seinen Marktwert steigert...
Und bei den 100m hast Du ja selber geschrieben, daß das "Laufwunder" gefühlte 2 Tage seine Schuhe in die Kamera gehalten hat. Das ist alles bis ins letzte Detail durchgeplant und berechnend... einfach widerlich
Es wirkt alles so unmenschlich! Da geht einem dann auch irgendwann mal der Spaß flöten...