Beiträge von annatar im Thema „Harald Schrapers über die einsamen Solospieler“

    Alles gut und richtig meiner Meinung nach, nur steht davon nichts im Text . Vielleicht hätten ein paar Sätze mehr im Editorial dort geholfen?


    Ich spiele auch gerne Krazy Wordz und Co (heute Abend wahrscheinlich wieder 8-)) ) und spiele Samstag dann vielleicht wieder was solo. Ich esse auch gerne Schnitzel, aber bitte nicht jeden Tag.


    Ich verstehe auch nicht worauf er hinaus will und das führt dann zu Unmut bei denen die sich da angesprochen fühlen

    Ich sehe das wie Dominik Brettspielgalaxie , ich finde gute Solomodi super. Man kann auch mal zu wenig-Mitspieler-kompatiblen Zeiten früh morgens oder in der Nacht spielen oder wenn sonst keiner Zeit hat. Was interessiert mich da die zu dicke Wochenzeitung?


    Einige Spielkonzepte sind zudem so überhaupt nur umsetzbar, da die mit mehreren aufgrund ausufernder Downtime etc pp nicht funktionieren würden. Aber da bewegt man sich schon deutlich außerhalb des Durchschnitt-Einheitsbreis.


    Seinen Text finde ich daher auch schwach. Die Thesen die er aufwirft kann man ja durchaus diskutieren, aber begründet seine (im Kern durchaus objektiv nachvollziehbare) Meinung einfach mit Behauptungen, wie "das analoge Spiel boomt nicht wegen der Mechaniken" .


    War Herr Schrapers eigentlich auch derjenige der in der letzten Ausgabe #Watergate dafür kritisiert hat, das es nicht abstrakt genug wäre?! Weiß das grad jemand noch?