Beiträge von Stilp im Thema „Ein Brettspiel, welches das Mittelalter gut einfängt?“

    #Lancaster wurde bereits genannt, leider zu zweit ne ziemliche Gurke, und ohne die Erweiterung mit den Ämtern unausgewogen, da die Adeligenstrategie zu mächtig ist. Da gibt es sicher keine zwei Meinungen.


    #DieSäulenDerErde wurde auch schon genannt, nur ist das ein ziemlich einfacher (wenn auch gut in Szene gesetzter) Resourcenoptimierer, wo der Bau der Kathedrale nur vorgeschoben wird, weil als Rundenmarker fungiert. Mir gefällts trotzdem.


    Bei #Orleans wurstelt jeder für sein Fortkommen. Kurzweilig, spannend und interaktiv. Mit der Invasion als Erweiterung verteidigt man zwar net die Stadt mit Schild und Schwert, schafft aber die Voraussetzungen dafür, der eintretenden Belagerung Herr zu werden.


    Und an #Troyes kommt auch keiner vorbei, solange Diceplacer nicht gemieden werden. Jede Partie anders. Und dank der Kartenerklärungen durchblickt man die etwas eigenwillige Ikonographie der Karten dann auch.


    #EraOfKingdoms hätte ich noch günstig an den Mann/ die Frau abzugeben.:blumen: Man levelt sein Königreich mit toll gestalteten Karten hoch, welche die Resourcen dazu liefern. Leider nur in Englisch. Ein echter Geheimtipp. :pardon:


    Ansonsten siehe Beitrag oben von Puma.