Wenn man sich anschaut, wer wirklich im Brettspielebereich sein Lebensunterhalt verdienen kann, so sind das doch die Verlage und nicht die Spielautoren (mit wenigen Ausnahmen).
Viele Spiele ind doch eher Hobbyprojekte statt ein wirklich wirtschaftliches Standbein für den Autor. Die (meisten) Verlage andererseits müssen ja wirtschaftlich erfolgreich sein, damit sie überleben können. Wenn große Videospielpublisher also mit Brettspielen wirklich Geld verdienen wollen, dann müssten sie eher als Verlag statt als Entwickler (im Sinne Autor) auftreten.