Beiträge von Luzifer im Thema „25.11.-01.12.2019“

    ich fand die Ancients wie gesagt etwas lahm

    Im normalen Spiel habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht bislang (insg. 5 Spiele mit ihnen). Sie verfolgen eine Art Aufbaustrategie und meistens lohnt sich das auch aufgrund der Kathedralen für die Mitspieler. Die Notwendigkeit mit anderen in "soziale Interaktion" zu gehen ist eine Zeit lang auch ganz amüsant. Bis jeder die Kniffe kennt :D Irgendwann muss man aber auch mit ihnen den Hebel umlegen. Die Gewalt der Yothans muss schließlich gewinnbringend genutzt werden. Danach kann einiges passieren. Dennoch fühlen sie sich im regulären Spiel nicht so kreativ an. Sie spielen sich irgendwie herunter...


    Die letzten beiden Spiele habe ich bei ihrer Anwesenheit mit neutralen Schrecken und neutralen Großen Alten gespielt. Und ZACK! war es ein ganz anderes Spiel mit ihnen. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass die Uralten eine perfekte Ausgangsplattform für neutrale Erweiterungen darstellen. Man kann sie wunderbar ergänzen und dem aktuellen Spiel dadurch eine persönliche Note verleihen.


    Im Umkehrschluss heißt das auch, dass die Uralten ohne neutrale Einheiten in einem "vanilla" Spiel das oben erwähnte Problem haben und meines Erachtens nicht lohnenswert sind.

    Das bedeutet auch, dass der Spieler der Uralten sich ganz gut mit den CW Erweiterungen auskennen muss bzw. "lesen können" muss, welche Sonderfähigkeit der verfügbaren neutralen Einheiten am nutzbringendsten wäre.


    Eigentlich gilt der letzte Satz grundsätzlich im Spiel mit Erweiterungen bei CW für alle Spieler. Für die Uralten aber ein Stückchen mehr, da sie ohne diese Flexibilität zu blass wirken.