Beiträge von Braz im Thema „25.11.-01.12.2019“

    #HeroesOfLandAirAndSea

    Bei mir gab es heute "Heroes of Air Land and Sea".

    Wir spielten zu viert. Ich hatte das Spiel schon einmal zu dritt gespielt. Dies war eine spannende Partie, wenngleich mich an der 3`er Partie "störte", dass sich 2 bekappeln können und die dritte Person sitzt mehr oder weniger passiv dabei und baut für sich die Sachen auf.....dennoch verlief die 3`er Partie spannend bis zum Ende und hätten wir nicht vorzeitig abbrechen müssen, so wäre ich mir nicht sicher gewesen, wer denn nun erfolgreich aus der Partie gegangen wäre.

    Heute gab es nun eine 4`er Partie

    Das Spiel gefällt mir zu viert deutlich (!) besser als zu dritt. Zu zweit mag ich es mir gar nicht so recht vorstellen. Wir spielten 3.5h. Die Partie war spannend und es ging hin und her. Erst gegen Ende konnte sich jemand klar absetzen, aber wirklich erst bis kurz vor Schluss. 3 Parteien bekloppten sich und eine Partei saß still und heimlich in der Ecke und entwickelte sich so vor sich hin. Ich habe schon einige Male hier im Forum gelesen, dass das Spiel ein wenig statisch ist, da sich die Einheiten nur wenig bewegen können. Das kann ich nicht bestätigen, denn am Anfang versucht man seine Insel zu erkunden...spätestens wenn man den ersten Turm auf einer Nachbarinselt baut ist die eigene Burg benachbart zu diesem Turm und man kann rel. schnell auf eine andere Insel ziehen....auch ermöglichen Teleportationstore das schnelle überqueren der Map. Kurzum: Ich finde, dass das Spiel genügend Dynamik auch gegen Ende des Spiels entwickelt.

    Als Nachteil (für mich!) sehe ich tatsächlich an, dass ich das Spiel mir nicht so recht als 2 Personenspiel vorstellen kann und daher fällt es schon einmal aus meinem Raster heraus. ich spiele es in einer 4`er Besetzung sehr gerne wieder mit, muss mir aber das Spiel selbst nicht kaufen (aus besagten Gründen).

    Ein schönes Spiel. Für mich jetzt kein Highlight, aber ein Spiel was dennoch Spaß gemacht hat. Die Ausstattung ist natürlich top und sehr üppig. Da steck schon viel in der Schachtel!

    Also: Hat Spaß gemacht, spiele es auch wieder sehr gerne mit, muss es aber selbst nicht haben.

    #PlanetSteam


    Herbert : Ich kann auch die Zweitauflage von Heidelberger/FFG empfehlen. Normalerweise gilt bei mir Holz >>> Plastik, aber wenn der Holzkram unpraktisch ist, weil völlig überdimensioniert und teilweise abfallend, wo's eigentlich halten soll, dann spricht auch nichts gegen die modernere Version, die außerdem noch Bonuskarten (Promos) enthält. Meiner Meinung nach lebt die Erstauflage immer noch davon, damals zu ihrer Zeit eine "Wow"-Produktion gehabt zu haben. Ohne verklärte Erinnerungen ist ein Großteil vom besonderen Reiz weg.

    Ja, das ist halt so eine Geschmackssache. Mir gefällt tatsächlich die erste Version deutlich besser. Das liegt insbesondere am Artwork: Ich mag diesen "Dune, der Wüsetnplanet"-Stil, dieses Dampfige usw.

    Die Holzetilte sind bei mir noch nie -wirklich nie- abgefallen, da sie eigentlich immer gut sich in die Form "einhaken".

    Das ganze Design wirkt bei der neuen Version irgendwie "braver" und hat nicht mehr diesen dampfigen, Dune-artigen Charme.....ist aber alles Geschmackssache. Es wurde die Neuauflage einmal verramscht (vielleicht immer noch?!). Ich wäre nie auf die Idee gekommen, sie mit meiner 1. Auflage eintauschen zu wollen....schon alleine die Ressourcen, welche bei der Neuauflage alles mE Pappmarker sind und bei der 1. Edition Nuggets....niemals hätte ich die 1. Edition gegen die 2. Edition eingetauscht. :teach:


    1. Edition

               



    2. Edition

             

    #Aquatica


    Gestern gab es eine Partie Aquatica.

    Die Gestaltung des Spiel ist toll gelungen.


    Die Karten sind sehr thematisch und müssen sich vor dem grandiosen Cover nicht verstecken.

    Das Spiel ist, wie schon einige andere Spiele aus Essen dieses Jahr, ein, im Kern, einfacher Deckbuilder mit ausgelagertem Engine Building Element....bedeutet: Im Spiel hat jeder Spiele seine eigene Start-Charakteren auf der Hand. Von diesen spielt man eine Karte aus, um die Aktion auf der Karte zu machen. Dies ist eine Muss-Aktion. Durch das Ausspielen der Karte kann man eine neue Karte für die Kartenhand oder eine Karte für die Playerboardauslage erwerben.

    Der Clou an dem Spiel sind die Karten der Playerboard-Auslage: Diese Karten besitzen an ihrer linken Seite entlang der Karten-Kantenlänge eine Reihe von Symbolen. Wenn man eine eine solche Karte nun erwirbt, dann schiebt man sie in sein Playerboard. Das Playerboard ist ab Mitte des Brettes 2 lagig und ermöglicht, dass man eine Karte zwischen die beiden Schichten/Layers schiebt. Man schiebt die Karte gerade so weit rein, bis das erste Symbol der Karte auf der linken Kantenlänge erreicht wird.

    (Bilder von BGG)


    Spielt man nun eine Handkarte, dann kann man ihren Effekt zusätzlich dadurch verstärken, indem man ein adäquates Symbol einer Karte auf dem Playerboard nutzt und die Playerboard-Karte als direkte Folge eine Position/Symbol weiter schiebt. Karten auf der Spielerkartenhand und Karten auf dem Playerboard machen also meinen Zug aus. Karten auf der Hand sind sog. Charakterkarten, die ich erwerben kann und in meinem Zug spielen muss. Playerboardkarten sind optionale Karten, die mir zusätzliche Effekte geben. Karten auf dem Playerboard werden auch Location Cards genannt, also Ortskarten, die ich, entweder durch Kampf oder durch Bezahlung, erwerben kann. Beide Kartenaktionen (Charakterkarten wie Location Karten) bilden also meinen Zug.

    An sich ist das Spiel sehr schnell erklärt (ca. 10 min?!). Es sind wirklich sehr einfach Regeln und die Spielregel ist top bebildert und umfangreich....aber das Spiel hat es in sich. Es gilt einiges zu überlegen und so hat das Spiel zu zweit bei uns (=Erstpartie) noch viel zu lange gedauert (=100min), aber es war zu keiner Zeit langweilig oder beliebig. Jeder Spielzug war spannend und es konnten immer größere Kettenzüge gemacht werden.

    Wie schon "It´s a Wonderful World" besticht dieses Spiel also durch sehr einfache Regeln, aber strategischer und taktischer Tiefe. Ein absolut spannendes und interessantes Spiel, was die Tage sicherlich noch einige Male bei uns auf dem Tisch landen wird.

    Als einzigen Nachteil empfand ich, dass die Falz des Spielbrett mitten in einer Kartenauslage war und somit ein "Sliden" der Karten nicht möglich war und man ebenfalls aufpassen muss, dass man diese Falz nicht `auffisselt`, wenn man andauern mit den Karten daran hängen bleibt....das ist aber eine minimale Kritik an einem, ansonsten wirklich sehr gute gelungenem Spiel.

    Tolles Ding!

    Es folgte eine erste Multispieler-Partie #Steamopolis. Mein Solo-Eindruck, dass das Spiel viele schöne Ideen hat, aber irgendwie nicht rund ist, hat sich verhärtet. Das Spiel macht es einem nicht leicht: Man muss über mehrere Runden hinweg seine Taktik Schritt für Schritt programmieren, kann sie am Ende aber gar nicht wie gewünscht ausführen, weil zwei andere Spiele einem beständig notwendige Plättchen wegnehmen können. Dasselbe gilt für die Passagierbeförderung, die man über mindestens(!) zwei Runden planen muss, und mit Pech steht die Figur dann auf einer Etage, die man NICHT anfliegt.
    Im Ergebnis überlegt man sich einen lockeren Plan und guckt dann, wenn es losgeht, was man aus seinen Zielen herausholen kann. Zu dritt fühlt sich das allerdings ziemlich zufällig und unkontrollierbar an, was uns alle etwas gestört hat.

    Gerade das finde ich allerdings spannend am Spiel. Ich bin immer am Überlegen, wann ich meinen Flug starten möchte. Natürlich muss ich mind. 2 Runden planen, aber da man ja genügend Spielsteine besitzt, kann man ja oft noch flexibel drauf reagieren ODER ich starte einfach schon meinen Flug, weil mir der Passagier so wichtig ist.... Gerade dieses Element finde ich schon spannend.

    Ich muss sagen, dass mir Steamopolis schon richtig gut gefällt.

    #LoopingLouie

    Dann noch diverse Partien "Looping Louie". Wieso wir dieses Spiel gerade spielen mussten, da ich es doch eh mein Eigen nenne, bleibt mir weiterhin schleierhaft, aber mei, was soll`s....

    Leicht andere Spielregeln, wenn die Kleine mitspielt?

    :)

    *hehe :)

    Gut, das Schnappseln hatten wir auf dem Event weggelassen ;):sauf:

    Aber im Ernst: Das Spiel spielen wir tatsächlich ausschließlich mit unserer Kleinen...von daher ist es tatsächlich kein Unterschied, ob wir es daheim oder auswärtig spielen :peace: :saint:

    Danke, den verzauberten Turm schreib ich direkt mal auf meine "Ich hoffe, mein Sohn hat irgendwann auch mal Interesse an Spielen"-Liste

    Solltest du unbedingt machen. Ist ja immer alles Geschmackssache, aber das Spiel hat mir wirklich gut gefallen...gerade weil man als böser Zauberer da ordentlich die anderen foppen kann, indem man erst einmal in eine Richtung läuft und ein vermeintliches Versteck anvisiert, währenddessen die anderen gerade auf der anderen Seite des Spielplans vielleicht einmal 1 Feld vor der Entdeckung des Schlüssels liegen...dann aber abbremsen und in die Richtung des Zauberers preschen.... Dieser kann dann, wenn die anderen Spieler (durch die Spielfigur "Robin" dargestellt) bei ihm sind, zum tatsächlichen Schlüsselfundort laufen.....ist also u.U. auch eine Menge Bluffen dabei.....hat mir wirklich richtig viel Spaß gemacht und unsere Kleine hatte bei dem Spiel laut gelacht und war voll dabei, als sie den Schlüssel dann in den Turm schieben durfte, in der Hoffnung, dass es die Prinzessin herausschießt.

    Ich habe gerade das Komm-Spiel-mit - Wochenende hinter mich gebracht. Eine super tolle Veranstaltung in Ulm, bei dem es viele Spiele zum Ausleihen und Spielen gibt. Der Eintritt ist mit 3 Euro wirklich spottbillig und auch Essen und Getränke gibt es wirklich für wenig Geld. Die Veranstaltung kommt mE wirklich sehr gut an und steht von nun an auf meiner "Pflicht-für-Jedes-Jahr-Besuchen-Liste"! :teach:

    Komm, spiel mit! – Bayerns großes Brettspielspektakel


    Ich war mit meiner Familie dort und so spielten wir Kinderspiele (meine Tochter ist 5) rauf und runter....als dann....


    Gespielt wurde:


    #DerVerzauberteTurm

    Ein Spiel für Kinder ab 5. Unsere Kleine hat bei dem Spiel eine Menge Spaß gehabt und es war auch mein heimlicher Favorit unter all den gespielten Kinderspielen. Im Spiel geht es darum, dass eine Prinzessin von einem bösen Zauberer im Turm eingesperrt wurde. Der Zauberer hat den Schlüssel im Wald versteckt und die Spieler müssen vor dem Zauberer (gespielt von nur einer Person) den Schlüssel finden. Es ist sozusagen ein 2 Parteien-Spiel, bei dem einer den Zauberer spielt und der Rest spielt eine Spielfigur kooperativ. Die Spieler, bis auf den Zauberer, müssen sich umdrehen. Der Zauberer versteckt einen metallenen Schlüssel in einer Mulde auf dem Spielplan. Diese Mulde, wird, wie alle anderen Mulden, mit einem Plättchen abgedeckt. Die beiden Spielfiguren (=die der Spieler und die des Zauberers) sind auf der Unterseite magnetisch. Die Spielfiguren werden von den Spielern über den Spieplan und somit über die Plättchen, welche die Mulden abdecken, gezogen. Wenn eine Spielfigur auf einem Plättchen steht, unter dem sich der Schlüssel befindet, so wird dieser magnetisch an die Spielfigur angezogen und bleibt an ihr hängen. Danach darf man den Schlüssel in den Turm, in dem die Prinzessin steckt, hinein stecken. Es gibt hier mehrere Schlüssellöcher, aber nur bei einem schnellt die Prinzessin aus dem Turm. Nun mag man sich denken: Ja wie jetzt: Zauberer UND Retter suchen jeweils nach dem Schlüssel ...wo ist den da der Reiz, wenn der Zauberer doch eh weiß, wo der Schlüssel liegt? Dann ist doch er eh immer zuerst da? Weit gefehlt: Die Spieler starten mit ihrer Erkundungstour direkt auf dem Plan, hingegen der Zauberer erst einmal außerhalb des Spielplans einen Weg ablaufen muss, bevor er auf dem Spielplan tritt. Die Spieler haben also keine Ahnung, wo der Schlüssel sich befindet (im Gegensatz zum Zauberer), dieser muss aber auch einen weiteren Weg laufen, bevor er erst einmal auf dem Spielplan startet.

    Das Spiel hat selbst mir sehr viel Spaß gemacht. Wir hatten es 4x gespielt und unsere kleine hat es super viel Spaß gemacht!

    Wirklich ein tolles Spiel!!!





    #Purzelbaum

    Dann hatten wir den Purzelbaum von Zoch gespielt. Gleich vorab: Das Spiel hatte mir sehr gut gefallen, aber hier hat es an der Mechanik gehapert. Meines Erachten hätte das redaktionell auffallen müssen! Schade, denn das Spiel an sich hat uns gut gefallen. Doch worum geht es: Es geht darum, dass Nüsse von einem Baum fallen und wir, die Eichhörnchen, müssen uns merken, in welches Loch eine Nuss gefallen ist, damit wir im Winter das Loch aufmachen und die Nuss ausbuddeln können. Rein optisch macht das SPiel auch schon einiges her: Man baut beim Spielaufbau einen 3D Baum auf, den mit Ästen versehrt und an jedem Ast noch ein Blatt und danach eine Nuss hängt .


    Danach deckt man jede Mulde ,die sich im Tiefziehteil befindet, mit einem Laub-Plättchen ab.

    Im Spiel muss man nun Nüsse vom Ast schieben, indem man das Blatt auf einem Ast packt und nach vorne schiebt. Dadurch schiebt man die Nuss vom Ast. Zuvor muss man noch ein Laubplättchen im Boden öffnen, von dem man denkt, dass die Nuss, die man vom Ast schieben will, hinein fällt. Trifft man das Loch, so darf man das Blatt (= 1 Siegpunkt) behalten. Trifft man es nicht, so dreht man das Laubplättchen auf die Winterseite um (Vorderseite = Sommerseite( Rückseite = Winterseite) und legt das Blatt, mit dem man die Nuss vom Baum geschoben hat, auf das Laubplättchen. Danach hebt man ein anderes Laubplättchen, das noch die Sommerseite zeigt und legt die Nuss rein, die es zuvor nicht ins Loch geschafft hatte. Dieses Laubplättchen wird mit der Sommerseite verschlossen. Im Spiel entstehen so immer mehr Winterlaubplättchen und gibt es keine Nüsse mehr am Baum, so werden alle Laubplättche auf die Winterseite gedreht Dann beginnt der zweite Teil des Spiels: Nun müssen alle Spieler der Reihe nach alle Laubplättchen eins nach dem anderen wieder auf die Sommerseite drehen. Dabei deckt man das Loch auf uns sammelt Nüsse, die darin liegen, ein (1 Nuss = 1 SP). Wer am Ende die meisten Nüsse und Blätter gesammelt hat, hat das Spiel gewonnen.

    Das Spiel simuliert mE sehr gut das Ändern der Jahreszeiten Winter <-> Sommer. Ebenso finde ich es gut, dass das Spiel Wirklich eine Mischung aus Geschick und Memory ist. Man muss genau abwägen und zielen können, sich aber auch gut merken, wo man im Spätsommer die nüsse vergraben hat, als diese von den Bäumen gefallen sind. Was jedoch mE eine Katastrophe ist, ist die Konstruktion an sich: Der Baum schaut super toll aus, steckt aber im Tiefziehteil und liegt direkt angrenzend am Spielplan an. Wenn man also beim Spielaufbau, oder bei der Aktion Nüsse vom Baum schieben, diesen bewegt, dann hebt sich das Spielplanfeld. Dadurch verschiebt es sich leicht und kommt über die Laubplättchen, bzw. landete bei uns nicht mehr deckungsgleich auf ihnen sondern leicht versetzt. Dadurch liegt der Spielplan nicht mehr plan auf und andere Laubplättchen befinden sich nun auch "lose" unterhalb des Plan und verrutschen so leicht. Es ist mir ein Rätsel, weshalb man keine Einstanzung für jedes einzelne Plättchen auf dem Tiefzeihteil gemacht hat, damit diese nicht verrutschen können, wenn es den Plan einmal wieder hebt. Es wäre so einfach gewesen, aber so wurde bei uns der Spielpaß massiv durch die Fummelei (Wenn sich Plan hebt, dann versuchen, Plan wieder deckungsgleich auf Laubblätter zu bringen, damit nicht noch mehr Laubblätter verrutschen), getrübt. Was mich wirklich sehr geärgert hat, denn das Spiel an sich ist toll. Wenn aber der Spielspaß an so etwas nervigem hängen bleibt, dann finde ich es einfach nur schade. Die Kritik an dem Spiel mag vielleicht etwas "hart" klingen, aber das Spiel ist so toll und wenn dann der Spielspaß bei uns (!) durch eine nervige "Handling"-Sache getrübt wird, dann finde ich das nur ärgerlich, zumal man es so "einfach" hätte mE besser machen können.


    Dann gab es

    #WerIstEs?

    Wer ist Es ist ein Spiel von MB/Hasbro. Es spielt eine Person gegen eine andere:

    Man zieht eine Karte (= 1 Gesicht) verdeckt vor dem anderen. Beide tuen dies und nun muss man per Ausschlusskriterium (hat deine Person eine Brille? Hat deine Person eine Glatze? Ist deine Person eine Frau? usw.) auf die Person des anderen kommen.

    Wer dies zuerst schafft hat gewonnen. Das Spiel war super einfach, das Material war zweckdienlich. Das Spiel hat Spaß gemacht.

    Unserer Kleinen hat es sehr gefallen.




    #DasKleineGespenst

    Dann gab es "Das kleine Gespenst". Ein Memory Spiel, bei dem man eine Uhr entlang des Zeigers entlang dreht und jede geschobene Stunde ein Bild auf der "12" erscheint. Dieses Bild muss man dann unter den verdeckten Schlössern auf dem Plan finden Hat man dies, so darf man weiter drehen und das nächste Bild versuchen zu finden. Alle Bilder werden immer abgedeckt nachdem ein Spieler an der Reihe war.

    Hat Spaß gemacht.





    #Pinky

    Dann gab es ein Aktionspiel, bei dem es um das möglichst schnelle Herausschütteln von Geld aus einem Sparschwein ging. Es handelte sich hierbei um das Spiel "Pinky".

    Ich sag einfach mal so: Unsere Kleine fand diese stupide Rüttelei glaube ich ganz gut... Man würfelt und steckt so viele Münzen seiner eigenen Auslage in ein Sparschwein, wie der Würfel angibt. Grunzt das Schwein so muss man es Schütteln und der gegenüber wie wild würfeln. Der Schüttler versucht möglichst viele Münzen aus dem Schwein zu schütteln (wer die meisten Münzen am Ende hat, gewinnt das Spiel) und derjenige, der würfelt, versucht eine Seite des Würfels zu würfeln, die ein STOP Zeichen hat, damit der Schüttler mit dem Schütteln aufhören muss.

    Ich sag einmal so: Ich glaube unserer Kleine fand es ganz spaßig....




    #Kakerlakak

    Dann gab es noch diverse Partien Kakerlakak. Das hektische Spiel hat unserer Kleinen sehr gefallen, wenngleich das aber wirklich ein echt hektisches Spielchen ist...also nichts für Abends mal schnell noch ein Spiel vor dem Schlafengehen....sondern eher für die Mittagsstunde oder den frühen Abend am Wochenende, da das Spiel unsere Kleine wirklich voll aufgedreht hat.


    #MeepleCircus

    Dann hatte ich noch Meeple Circus gespielt. Muss ich nicht mehr viele Worte verlieren, da das Spiel bekannt sein dürfte. Ich fand es "ganz nett". Kein Spiel für meine Sammlung, aber ich kann verstehen, wenn man es mag. Das nächste Mal aber bitte ohne mich.


    #LoopingLouie

    Dann noch diverse Partien "Looping Louie". Wieso wir dieses Spiel gerade spielen mussten, da ich es doch eh mein Eigen nenne, bleibt mir weiterhin schleierhaft, aber mei, was soll`s....



    Nochmal: Ein rundum gelungener Event! -> Komm-Spiel-Mit, bei dem es nicht nur für die Kleinen, sondern auch Familienspieler und Vielspieler ordentlich etwas zu spielen und ausprobieren gibt. Die Spieleauswahl ist einfach immens.