Sobald man sich öffentlich mit Irgendwas beschäftigt, erzeugt das Publicity. Das Produkt wird automatisch mit beworben.
Es deswegen als Werbung zu kennzeichnen ist aber trotzdem Quatsch.
Ich hab jetzt die Urteilsbegründung nicht gelesen, aber ich kann mir vorstellen, dass das Gericht die Influencer dazu bringen möchte, ihr Zeug ordentlich und transparent zu kennzeichnen. (So lange ihr es nicht transparent macht, ist es im Zweifelsfall Werbung.)
Ich denke das H&C da ganz gut mit umgehen. Sie kennzeichnen manches, und versuchen hier eine gewisse Transparenz zu leisten. Man sollte das Thema aber auch nicht größer machen als es ist.