Dem stimme ich zu. Wir spielen Flügelschlag gern und häufig und ich habe noch nie eine Partie abgelehnt. Dennoch würde ich nun nicht in Begeisterungsstürme verfallen.
Beiträge von PowerPlant im Thema „Welche Erweiterungen machen welches Spiel besser?“
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Scythe wird durch Fenris zum perfekten Spiel, weil es eine Kampagne einführt und zudem spätestens mit dieser Erweiterung die Grundspielkritik („zu gescripted, wenn man es öfter spielt“) zu 100% obsolet geworden ist.
Gerade diese Erweiterung fand ich neben Windgambit total drüber
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Arkham Horror mit Dunwich oder Innsmouth.
Nur nicht gleichzeitig
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Witzig das noch keiner Civilization genannt hat, das ist für mich DAS Spiel, welches die Erweiterungen absolut braucht um die Wirtschaft und Kultur so richtig interessant zu machen.
Gibt aber auch ebenso viele die meinen, dass die Erweiterungen das Spiel ein Stück weit kaputt machen würden, da sie so imba sind, dass man nur noch mit Erweiterungsvölkern gewinnt.
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Kurze Antwort: Alle jedes
Spaß beiseite, wirklich gewonnen haben meiner Meinung nach (aus dem Bauch heraus von hinten durchs Knie erinnert):
- Star Wars Rebellion (Aufstieg des Imperiums)
- 7 Wonders (Leaders & Cities)
- Anachrony (Exosuites und die beiden Module)
- Blood Rage (Mystiker und Götter)
- Cthulhu Wars (nahezu mit allem)
- Eldritch Horror (alle kleinen Erweiterungen und die großen nach Geschmack)
- Great Western Trail (soll mit Rails to the north noch runder sein)
- Human Punishment (Automa-Bosse mit Hellgate)
- Isle of Skye (soll mit dem Wanderer zu einem Expertenspiel werden)
- Spirit Island (bekommt mit Ast und Tatze glaube ich neue Mechaniken (Tokens))
- Teotihuacan (soll runder und abwechslungsreicher mit Erweiterung werden)
- World of Warcraft (sollte man nie ohne Schatten des Krieges spielen!)
- Villen des Wahnsinns 2 (da es mit jeder Erweiterung auch neue Aufbauten für alte Szenarien gibt)
- Quasi jedes LCG