Beiträge von Teeguru87 im Thema „Die besten Spiele mit Engine-Building“

    Naja, keinen Warenkreislauf, aber eben eine Art "gating". Man baut Gear, jagt damit Monster, erhält neue Ressourcen, baut anderes Gear, jagt neue Monster, erhält andere besondere Ressourcen, baut neues besonderes Gear usf.


    Für mich persönlich ist klassisches Engine Building aber eher bezeichnend für Spiele wie Terraforming Mars, Wingspan, Roll for the Galaxy, Res Arcana oder auch Glen More 2, Solarius Mission und Gentes: Man spielt etwas aus, das macht einen stärker, man spielt etwas neues aus, das interagiert bestenfalls mit dem ersten ausgespielten, macht einen widerum stärker und man schraubt sich so hoch, wie eben ein Schneeball immer dicker wird. Dein Verständnis finde ich schon eher speziell, aber dennoch ziemlich cool 😎


    Edit: Tatsächlich ist KD:M für mich ein Arenakampf-Zivilisationsaufbau-Hybrid. Dazu eine Prise Storyshowing. Ich empfinde den Aufbau-Aspekt tatsächlich als mindestens gleichgewichtig zum Kampf.

    Strom versorgt Gebäude mit Strom. Da arbeiten Leute und mit Material bauen die beispielsweise Waffen und Autos. Die Autos sammeln Nahrung, um meine Arbeiter zu ernähren. Die Waffen kann ich veredeln lassen usw. usf.


    Verkürzt dargestellt. Ich möchte halt jede Menge Ressourcen haben, die irgendwie miteinander verknüpft sind (und zwar netzartig und nicht linear, bei bei Warenketten zur Veredelung)

    Schonmal #RoadsandBoats in Betracht gezogen? Klingt ziemlich genau danach, nur dass die "Engine" eben von allen Spielern zu einem gewissen Grad geteilt ist.


    Ansonsten fällt mir tatsächlich mal wieder mein geliebtes #KingdomDeathMonster ein, welches diese Art der ketten hat, allerdings ist das definitiv kein Eurogame (was ich dir ja nicht sagen muss, Bandida :))


    Ich denke nochmal nach, aber ich glaube das gibt es gar nicht mal so oft (zumindest unter den mir bekannten Spielen...)