Beiträge von jorl im Thema „Die besten Spiele mit Engine-Building“

    Genau das war mein Problem mit der Definition. Es gibt kaum ein Spiel, dass ich mag, dass das nicht hat. Damit ist der Begriff für mich zum Unterteilen ziemlich sinnlos. Selbst bei Marco Polo schalte ich mir über die Städte neue Optionen frei.

    Es versteht halt doch nicht jeder immer das selbe unter einem Begriff. Terraforming Mars klingt für mich mehr nach "Optionen" und wegen mir "Synergien" - nicht so richtig nach "Maschine/Engine". Ich hab's nur einmal gespielt und schon schwindende Erinnerung daran, glaube aber ich weiß was ihr meint. Das ist doch aber eigentlich was man immer macht, wenn man eine Auslage hat: mehr mögliche/bessere Aktionen für spätere Runden auslegen. (wie aktuell bei Ecos: First Continent)


    Eine Maschine will ich einmal anwerfen und dann soll die Punkte ausspucken. Spätere Verbesserungen der Maschine sind da nicht ausgeschlossen und das Füttern mit Treibstoff auch nicht.


    Ich kann odes Definition durchaus etwas abgewinnen. Splendor gefällt mir als Beispiel. Da fühlt man einfach wie es immer mehr ins Rollen kommt. Da gibts nur die Engine und nichts anderes.


    oder einfach mal thematisch: Fabrikmanager ;)

    Dann stelle ich mal die Frage nach dem eigentlichen Sinn dieses Threads, möchtest du Bandida eine Spielempfehlung oder...?

    Ich will kein Spiel kaufen


    Ich stelle mir unter einer Engine ja immer eine Umwandlung mit Zwischenprodukten vor. Eine richtige Kette also. Das erfüllt Oh My Goods zumindest.


    Oder wo eine Aktion die nächste triggert, die dann die nächste triggert usw. So ein richtig gute Beispiel fällt mir gerade nicht ein.

    RuneAge hat das schon irgendwie. Das Ausspielen einer Karte führt zum Ziehen einer neuen, mit der ich dann wieder eine aus meinem Stapel suchen kann, mit der ich dann ...