Noch besser ist ja wenn andere es tun
Sogar kelsin himself, dann dürfte die Qualität ja passen.
Ihr seid offenbar die Zielgruppe. Bessere Blindtester kann sich Herbert kaum wünschen
Noch besser ist ja wenn andere es tun
Sogar kelsin himself, dann dürfte die Qualität ja passen.
Ihr seid offenbar die Zielgruppe. Bessere Blindtester kann sich Herbert kaum wünschen
gerne auch den Kleinkram
=> Konversation, das führt hier zu weit.
Die Anleitung ist online: BoardGameGeek (oder Anhang)
Der einzige ggf. auch für andere relevante Kritikpunkt ist die Verwendung diverser Synonyme (Bahnhof/Station, ~marke(r), Aktie/Anteil, Unternehmen/(Aktien-)Gesellschaft etc.) sowie englischer Begriffe (Track, Off-Board, Token) und Abkürzungen (SR, OR). All das erleichtert das Verständnis nicht und dürfte insbesondere Noobs den Einstieg erschweren. Rein inhaltlich hat mir nur eine exakte(re) Beschreibung der Versteigerung von 30%-Zertifikaten gefehlt. Der Rest ist Kleinkram und tut hier nichts zur Sache. Auf der technischen Seite wäre ein klickbares Inhaltsverzeichnis prima.
Eine Frage noch: Mir fehlen nur noch die Spielsteine auf meiner Einkaufsliste. So wie ich das sehe, benötige ich Ø 12 mm. Gibt es eine Alternative zu railsonboards.com (Versandkosten und -dauer sind mir für die paar Steine zu hoch/lang)? Auf spielmaterial.de bin ich nicht fündig geworden.
Die bei Spielmaterial erhältlichen 15 mm Scheiben sollten angesichts der überschaubaren Anzahl von Tokens auf den Tiles kein größeres Problem darstellen.
Aber ganz ehrlich: 1 € mehr für den Versand zu zahlen und evtl. ein paar Tage länger zu warten, wäre es mir wert, farblich und in der Größe passende Scheiben zu erhalten. Zumal RoB definitiv unterstützenswert ist.
Alternativ: Baumarkt. Mit Glück gibt’s dort passende Holzscheiben, ansonsten Rundstab, sägen, anpinseln.
Bei kelsin sehe ich keine Unterstützung für Regelwerke.
Die gibt es auch nicht. Das Tool dient ja hauptsächlich dazu, die Spielmaterialien nach eigenen Wünschen zu gestalten, und fordert die Nutzer explizit auf, nur Material für Spiele im Besitz bzw. mit gültiger Lizenz zu drucken.
Ich dachte mehr in folgende Richtungen:
Also – wenn überhaupt – nur in Teilen für deinen Prozess eine Erleichterung, aber für PnP-er definitiv eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu den von dir generierten Druckvorlagen. Allein bei Tiles und Shares sollte der Unterschied deutlich genug sein.
Irgendwelche Tipps, wie man so etwas am besten umsetzt?
Falls dir die einfache Anleitung von Herbert nicht reicht, hat JCL was für dich: Founding Platforms | Other Wise
Herbert Wenn du deine todo-Liste abgearbeitet hast, schau dir doch mal kelsin (18xx Print and Play Tool) an.
die Regel und alle Spielmaterialien sollten mit TeX erstellt werden.
Nerd!
PS: Noch ein für Venlo. (Ich habe lange am Niederrhein gewohnt und mit meinem Vater auch mal die Überreste diverser Bahnstrecken erkundet.)
Die Anleitung wartet sicher auf Freischaltung.