Nein - nur zu zweit und zu dritt. Anfänger sollten ja schon eine Gesellschaft zum Operieren abkriegen.
Beiträge von Herbert im Thema „18TE: Eisenbahnen im Tecklenburger Land“
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Das habe ich noch nie ausprobiert, aber die Größe sollte passen.
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Updates: Version 1.0 der Regeln, Version 1.0 des Börsenplans
Neu: Kurzregel
Alles hier: 18TE | files | BGG
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mir fehlt der in der Beschreibung beschriebene Auszahlungsplan?
Der steckt im File Einnahmen.pdf
=> ist verwirrend, werde ich umbenennen
1. Damit ist wohl eine 2+2 Lok gemeint, sie kann 2 große/kleine Städte erreichen. Wenn man die Lok umdreht dann wäre es eine 3 Lok die kann dann nur 3
großeStätde erreichen. Große Stätde sind große Kreise in verschiedenen Farben. Kleine Städte sind Punkte oder Striche auf den gelben Gleisplättchen.Die 2+2 kann 2 beliebige (also groß oder klein) Städte + 2 kleine Städte erreichen.
Die 3 kann 3 beliebige (also groß oder klein) Städte erreichen.
=> werde hier ein Beispiel in die Regel aufnehmen.
2. Die Lokomotiven werden gestapelt es kann nur die oberste gekauft werden.
ja
3. Was ist mit der Lok 1+1? ist die Phase 2 und die Lok 2+2 ist dann Phase 3?
Ja. Die 1+1 ist ja auf der Rückseite von Lok 2 und die 2+2 auf der Rückseite von 3.
=> werde das in der Regel ausführlicher erklären.
4. Welche Felder sind gemeint?
Die Betriebsablagen enthalten im oberen Bereich kreisförmige farbige Ablagen für die Bahnhofsmarker.
=> werde das in der Regel ausführlicher erklären.
5. Am Sielplan sind keine Pfeile vorhanden es sind wohl die 3 Felder AR, BR und BR gemeint?
ja
=> werde ich bei der Beschreibung des Planes ergänzen.
6. Was ist mit exportiert gemeint?
Bei 18xx bestimmen die verkauften Loks das Tempo des Spieles. Damit das Spiel nicht irgendwann "einschläft" wird so sichergestellt dass in jeder Betriebsrunde eine Lok aus dem Spiel geht. Wenn also keine Gesellshaft eine Lok kauft wird vom Lokomotivwerk eine Lok "exportiert", also aus dem Spiel genommen.
7. Was hat der Exportmarker für einen Sinn?
Merkhilfe für die Spieler. Man legt ihn am Anfang einer Betriebsrunde auf den Lokomotivstapel. Beim Kauf einer Lok kommt er herunter. Liegt er am Ende der Betriebsrunde noch dort muss eine Lok exportiert werden, da offensichtlich keine gekauft wurde.
8. Was ist mit Heimatfeld gemeint? Das Startfeld? Alle Gesellschaften haben auf den Startpllätzen schon ein Gleis aufgemalt am Plan.
Die TWE hat kein Gleis auf ihrem Startfeld.
=> zu den Startfeldern werde ich noch etwas ergänzen, auch das Handling des Startfeldes der TWR, die erst mit dem Aufwerten von Osnabrück auf grün ins Spiel kommt.
9. Ist mit Ablage die Betriebsablage der Gesellschaft gemeint? Da sind keine Kosten für Bahnhöfe ersichtlich?
Auf den unter 4. erwähnten kreisförmigen runden Ablagen stehen die Kosten, bei der KHS z.B. kostet der mittlere Bahnhof 50 Mark, der Startbahnhof und der Zielbahnhof sind kostenfrei.
=> ist dann auch Teil der ausführlicheren Erklärung
dann starte ich mal mit meinen Fragen bitte bedenken ich habe von 18xx praktisch keine Ahnung
Vielen Dank für die Fragen, für mich sind es Anregungen zum verbessern. Gerade auf die Rückmeldungen von Spielern ohne 18xx Erfahrung bin ich angewiesen, wenn ich die Regel optimieren will.
Bis hierhin habe ihc die Beschreibung durchgearbeitet weitere Fragen zum Rest kommen sicher dann noch
nur zu
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Inzwischen hat das Spiel nicht nur einen BGG-Eintrag, sondern auch ein Microbadge.
Danke an den Ersteller
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Der Osnabrücker Bahnhof ist schon etwas Besonderes.
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Stimmt, der 20er Wert kann niemals eingefahren werden. Den kann man also auch weglassen.
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Herbert Wenn du deine todo-Liste abgearbeitet hast, schau dir doch mal kelsin (18xx Print and Play Tool) an.
Noch besser ist ja wenn andere es tun:
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Herbert wir hatten noch darüber nachgedacht, wie es sich mit den festen Endbahnhöfen verhält: ob es besser wäre, diese frei, dafür nur gegen Gebühr platzieren zu lassen.
Ich für mich mag deine Variante, auch verbunden mit dem Bonus, denn es gibt dem ganzen doch eine gewisse Richtung. zumal auf dieser kleinen Karte die Optionen gar nicht so zahlreich wären. umso überraschender kommt es, wenn man seinen zweiten Bahnhof ggf. doch nicht dort platziert, wo ihn der Mitspieler erwarten würde.
Das mit den Zielbahnhöfen war als eine Art "nudging" gedacht, um den Gleisbau in eine gewisse Richtung zu leiten. Erkauft wird er auf der anderen Seite mit einem mehr an Regeln. Ich tendiere derzeit dazu zukünftig die Variante "ziellos" in die Regel einzubinden. In der würde das Bauen des letzten Bahnhofes dann natürlich etwas kosten.
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Der Satz ist bereits ergänzt. 😉
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Hessbert84 Da musst Du was zu schreiben. Ich bin mir da nicht mehr sicher. Vermutlich hättest Du Dich absichern können, wenn Du nicht schon gepasst hättest. Oder liegt darin etwa ein Spielfehler? ... (Blick in die Regel) ... Herbert Darf man wieder einsteigen, wenn man einmal gepasst hat?
Ja sicher - die Aktienrunde endet erst wenn alle durchgehend gepasst haben.
Zitat von RegelIn jedem Spielerzug kann man
eine beliebige Anzahl von Zertifikaten verkaufen
ein 10% Zertifikat kaufen oder das nächste 30% Zertifikat versteigern
passen
Fuhrt ein Spieler beide Aktionen aus, so erfolgt immer zuerst der Verkauf. Dies wird solange fortgeführt, bis alle Spieler hintereinander gepasst haben.
Man kann also jederzeit wieder einsteigen und sich so gegen eine Übernahme wehren. Zur Not vertickt man andere Papiere um sein Portfolio zu erhöhen.
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In der betreffenden AR hatte er den Priority Deal und nach seiner ersten Aktion dann passen müssen, da er kein Geld mehr hatte
Er konnte auch keine Aktien abstoßen und wieder einsteigen?
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Danke für den schönen Bericht. Ihr geht ja voll auf im „Abernteuer 18xx“.
Ich schätze mal die Übernahme der Cöln-Mindener geschah in der Aktienrunde bevor Du sie ausschlachten wolltest. Aber warum hast Du die Übernahme nicht verhindert? 30% kauft man ja nicht auf einen Schlag.
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Hier ein Update zu Regeln und Spielplan. Korrekturen und Klarstellungen.
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Mir auf alle Fälle. Jetzt bräuchte es nur noch einen Aktienmarkt im gleichen Stil ...
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Vielleicht magst Du das Bild ja auch bei BGG einstellen?
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Habe gestern mein erstes PnP fertiggestellt:
Sieht sehr gut aus.
Jetzt musst Du nur noch hart bleiben wenn Klaus_Knechtskern sich bei Dir meldet
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Zitat
ProInnerhalb eines Spielerzuges in der Aktienrunde darf nur ein Zertifikat erworben werden.Diese Änderung kommt in die Regel.
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in 6.4 lediglich ein Fehler in der Anleitung ist.
Wenn dem so ist wird er behoben - Danke für den Hinweis.
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Oder gilt diese Einschränkung nur für einen Spielerzug in einer AR?
Genau. Man darf in seinem Spielerzug nur 1 Aktie kaufen. Das lässt dem Direktor die Chance in seinem Zug dazwischen sein Portfolio aufzustocken und damit eine Übernahme zu verhindern - sofern er das Geld hat oder auftreiben kann. In der gesamten Aktienrunde kannst Du kaufen soviel Du willst bzw. soviel wie Deine Limits zulassen (Anzahl der Papiere insgesamt und 70% pro Gesellschaft).
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cool werden wir uns mal basteln.
An Feedback jeglicher Art bin ich immer interessiert.
Positivund negativ , Lob und Tadel .
Wenn es also Unklarheiten gibt oder Fehler auffallen, bitte eine kurze Nachricht an mich.
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Von der Regel gibt es eine überarbeitete Version. Etwas umstrukturiert und einige Formulierungen abgeändert, keine Auswirkungen auf das Spiel
Version 0.9.7 vom 6.12.2019 (Nikolausversion)
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Hier die Version 0.9.6 vom 12.11.2019. Beim Geek dauert es noch...
Edit: veraltete Regel gelöscht
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Hier eine neue Version der Regel:
Edit: veraltete Regel gelöscht
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Danke ihr Leut, das werde ich denn mal inkludieren.
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Das Inhaltsverzeichnis wird natürlich automatisch erzeugt, aber es ist derzeit nicht klickbar.
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Habe schon einiges an Feedback über BGG PN bekommen und baue das nach Möglichkeit noch heute morgen ein.
Das mit der Versteigerung wurde schon mal erwähnt, da gehe ich nochmal in mich. Die Synonyme und das Englisch gehe ich auch mal an.
Ob TeX ein klickbares Inhaltsverzeichnis generieren kann muss ich mal schauen.
Ansonsten an alle: wer an der Regel oder am Spiel etwas zu "meckern" hat - raus damit! Dann habe ich auch was davon und kann die Dinge verbessern.
yzemaze gerne auch den Kleinkram (Umlaute sind bekannt)LG
Herbert
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Einzelfertigung für andere meinte ich
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Eine letzte Frage noch, Herbert: Wo hast Du Deine Spieleschachtel her?
https://www.amazon.de/gp/produ…LJ4N?tag=wwwunknownsde-21
Allerdings nicht ganz billig
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Hier mal ein paar Fotos von meinem Exemplar:
Wann fängst Du mit der Einzelfertigung an?
Immer wieder wenn sich Regeln oder Material geändert haben. 😉
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Gibt es für 18Scan denn Vorlagen?
Ja die hab ich vor zig Jahren mal wo runtergeladen, brauchst du sie?
Ich schreibe mal eine PM.
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Dann schiebe ich gedanklich noch PnP von 1889, 18AL und 18Scan hinterher,
Gibt es für 18Scan denn Vorlagen?
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Eine Frage noch: Mir fehlen nur noch die Spielsteine auf meiner Einkaufsliste. So wie ich das sehe, benötige ich Ø 12 mm. Gibt es eine Alternative zu railsonboards.com (Versandkosten und -dauer sind mir für die paar Steine zu hoch/lang)? Auf spielmaterial.de bin ich nicht fündig geworden.
Die bei Spielmaterial erhältlichen 15 mm Scheiben sollten angesichts der überschaubaren Anzahl von Tokens auf den Tiles kein größeres Problem darstellen.
Aber ganz ehrlich: 1 € mehr für den Versand zu zahlen und evtl. ein paar Tage länger zu warten, wäre es mir wert, farblich und in der Größe passende Scheiben zu erhalten. Zumal RoB definitiv unterstützenswert ist.
Alternativ: Baumarkt. Mit Glück gibt’s dort passende Holzscheiben, ansonsten Rundstab, sägen, anpinseln.
Ich habe die 12mm in bunt von Rails und Board in Einsatz, davon hatte ich einen ganzen Schwung gekauft.
Man kann auch normale Scheiben mit Stickern bekleben, dazu wäre aber ein Locheisen notwendig, da ist man im Baumarkt dann auch 5-10€ los.
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Herbert Wenn du deine todo-Liste abgearbeitet hast, schau dir doch mal kelsin (18xx Print and Play Tool) an.
So ähnlich habe ich das mit TeX realisiert. Der Großteil ist in allgemeine Bibliotheken gewandert, der kleinere Teil ist 18TE-spezifisch. Das nächste 18xx wird einfach.
Bei kelsin sehe ich keine Unterstützung für Regelwerke. -
Irgendwelche Tipps, wie man so etwas am besten umsetzt?
Ausdrucken - laminieren - kleinschneiden - fertig.
Es gibt bei 18xx Spielen keine geheimen Informationen auf Karten o.Ä. Man legt die Sachen einfach auf den Tisch. Will sagen: die Karten müssen nicht 100% identisch in Form und Rückseite sein.
Ich drucke die Sachen auf 120g Papier aus. Spielmaterial wird laminiert, ausgeschnitten und die Ecken knipse ich rund. Laminieren und Ecken runden ist aber nicht zwingend. Regeln führe ich einem Drahtbinder zu, Heftklammern tun es aber auch.
Derzeit fehlt Spielgeld und es fehlen Bahnhofsmarker. Für die Bahnhöfe nehme ich kleine Holzscheiben in den Farben der Gesellschaften, für das Geld nehme ich Pokerchips.
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Noch ein für Venlo.
Die Verbindung verdanken wir der Cöln-Mindener Eisenbahngesellschaft (CME).
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Ich sage ja nicht, dass Word toll und (La)TeX schlecht wäre. Ganz im Gegenteil. Aber solltest du dein 18TE (um mal wieder etwas mehr On-Topic zu werden) mal irgendwo veröffentlichen können, dann wird der Verlag von dir die Regeln sicherlich nicht als TEX-Datei haben wollen...
Word will er hoffentlich auch nicht
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(La)TeX habe ich seit der Abgabe meiner Doktorarbeit nie wieder benutzt. Wenn man mit anderen zusammen am gleichen Dokument arbeiten muss, kann man das außerhalb des rein universitären Umfeldes (und da auch nur in wenigen Fachbereichen) doch direkt vergessen...
Und da hast Du bereits vergessen warum Du die Doktorarbeit nicht mit Word geschrieben hast?
Tsss