Je mehr du weglässt, umso eher kannst du ein und das selbe Review für verschiedene Spiele verwenden
Beiträge von Sankt Peter im Thema „Neues Reviewformat zu »Die Crew« & »Carnival of Monsters« (Feedback erwünscht)“
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Ich sehe folgende Punkte:
- Der Verweis auf Skat setzt voraus dieses zu kennen. Jeder Leser verbindet eine andere Emotion mit Skat, so dass jeder Leser einen anderen Eindruck bekommt.
- Mir kommt der Teil Spielgefühl etwas zu kurz
- Um einen Eindruck zu bekommen sind zumindest jeweils ein paar Worte zu: Hintergrund Reviewer, Art des Spiels (Genre), Besonderheit/ Abgrenzung zu vergleichbaren Spielen - Innovationsfaktor, Spielgefühl, Wiederspielreiz, Pro/ Contra, Thema. Das wird schon schwer in 300 Worten
- Sprachliche Verzierungen im Review, um es nicht zu trocken zu gestalten bzw. die Reviews ausreichend unterschiedlich zu gestalten.
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Gefällt prinzipiell. Aber die 300-Worte-Grenze schränkt schon die Auswahl der zu rezensierenden Spiele deutlich ein - oder kannst Du Dir vorstellen auch ein (ich übertreibe mal) Gaia Project oder Twilight Imperium 4 in dem Format zufriedenstellend zu besprechen. Das wäre mal eine Challenge