Beiträge von Stilp im Thema „04.11.-10.11.2019“

    Auch wir haben, samt den angeschlossenen Haushalten doch desöfteren mal einen Spieleabend eingeschoben, eine kleine Auswahl also in nachfolgenden Zeilen, die ich so gut es geht aus
    dem eigenen Gedächtnisprotokoll wiedergebe.


    Bereits vor Monaten durfte #MareNostrumEmpires (endlich) mal angetestet werden. Was für ein Glück man doch hat, wenn man auf einen sog. Vielspieler in der Spielerunde zurückgreifen kann. Das Spiel
    besticht mit einer mir noch nie so untergekommenen Kombination aus Area-Control und Zivilisations-mechaniken. Da ich auf eine gelungene Ausgestaltung der Spielmaterialien sehr viel Wert lege, muss ich hier natürlich die Höchstnote vergeben. Da können sich andere Designer mehr als eine Scheibe ab-schneiden. Thematisch tauchten wir zu viert tief in die Antike ein und hamsterten (wie auch sonst) Siegpunkte ein, die wir auf verschiedenste Art und Weise generierten. In verschiedenen Rubriken erlangt bzw. verliert man die Führerschaft, an die spezielle Privilegien gekoppelt sind. Gerade die Handelsphase hat den Vorteil, dass man sich mehr oder weniger mit den Möglichkeiten der Gegner (auch laut am Tisch) auseinandersetzt. Großer Pluspunkt. Solche Mechaniken ziehe ich blinden Bietwettkämpfen allemal vor. Danach wird wie üblich gebaut bzw. dann noch Einheiten verrückt bzw. Kämpfe ausgetragen. Man versucht gezielt mit seinen Möglichkeiten (u.a. werden Helden zugelost) einer der vier Siegbedingungen zu erzielen, was dem ägyptischen Spieler etwas plötzlich gelang, dabei hatte ich als Römer gerade Invasions-pläne gegen die lästigen Karthager ausgeheckt, die sich im Mittelmeerraum auf mich fokussierten, statt dass dieser dem Ägypter Einhalt gebot. Um das Spiel wirklich zu meistern, nötigt es einem einfach Wieder-holungen ab, da jedes Reich in seinen Vorteilen von den Mitspielern gebremst werden muss, da sonst alle dumm aus der Wäsche schauen, wenn die Partie endet, wo sie doch erst so richtig Fahrt aufnimmt. Ob das ein gutes Zeichen für ein Spiel ist, müssen wir noch austesten.



    Mal einen thematischen Rundumschlag auf 180 Grad. Radrennen, frühes 20. Jahrhundert. #FlammeRouge wurde gespielt. Kartengesteuert spielen wir für zwei Fahrer den jeweiligen Stapel durch und hoffen darauf, dass die jeweilige Rechnung aufgeht. Zu viert hatten wir anfangs doch recht viel Zeit damit verbracht, erstmal die Strecke zusammenzubasteln. Als es dann losging großes Verhalten im Fahrerfeld, da wir alle befürchteten, dass wir letztendlich mit den Kräften haushalten mussten. Stich- wort Windschatten. Kurz vor Ende brachte ich einen meiner Fahrer in eine gute Position (kurz nach einer Abfahrt) und überfuhr doch tatsächlich als Erster die Ziellinie. Was eine taktische Performance von mir, meinte ich. Leider überrollte noch so ein Noname meinen Allrounder, da derjenige gewinnt, der bei der Runde, in welcher ein Fahrer die Ziellinie überfährt, am Weitesten vorne steht. Äks. Ja, leider tragisch, doch spielmechanisch nachzuvollziehen, da ja nicht gleichzeitig die Züge stattfinden können. Und genau hier drängen sich für mich Vergleiche mit dem in den Neunzigern aufgelegten #UmReifenbreite auf. Da erlaubte das Spielbrett Schnellstarts, da das Etappenpuzzle ausfiel, zudem konnten sich abgeschlagene Fahrer regelwidrig mitziehen lassen um ggf. nach Rennende disqualifiziert zu werden. Vielleicht wollten es die Macher von FlammeRouge so nüchtern belassen, möglicherweise holen die Nebengeräusche dieses wunderbaren Sports auch etwaige Erweiterungen noch nach, wie dies Wetterereignisse schon getan haben. Nicht schlecht, da geht aber noch mehr.



    Das für mich wohl bislang beste über Kickstarter geförderte Spiel, namentlich #BrassLancashire wurde
    auch mal wieder, diesmal zu dritt auf den Tisch gehoben. Es ist schon erstaunlich, wieviel Lehrgeld blutige Anfänger zahlen, die meinen überall mitmischen zu müssen, weil Sie meinen, Gelegenheiten auszulassen. So ergangen einem Spieler in der Erstpartie, der mehrfach Rückschläge hinnehmen musste. Der auch nach dem Spiel nur noch leichte Kost als Absacker einforderte, da das Spiel doch sehr an Ihm zehrte. Ich will nicht ins Detail gehen, auch ist die Partie schon ein paar Wochen her. Wir fühlen uns selbst noch nicht als Veteranen von Brass, da wir auch nur auf so ca. sieben, acht Partien kommen.
    Auch müssig, die Strategien durchzukauen, wer wem welche Kohle anbot bzw. wer für die Verknappung von Eisen verantwortlich zeichnete. Für mich ist und bleibt es Gradmesser für das gesamte Hobby. Was Roxley da an thematischer Einbindung gezaubert hat, ist mit Worten einfach nicht zu beschreiben. Und gerade weil durch die nicht ausgeschöpften Möglichkeiten nach dem Spiel noch das eigene Verhalten in seinen Zügen ausdiskutiert wird, steigt die Lernkurve mit jeder Partie. Ein wahrhaftes Meisterwerk, wenngleich ich über die Weiterentwicklung (Stichwort #BrassBirmingham) mangels Spielerfahrung nichts schreiben kann. Uns reicht Brass Lancashire vollkommen aus, da wir es so wie es ist für eine Perle halten und mit einem fast identischen Spiel nicht als überholt/ überflüssig degradieren werden.



    Man nimmt sich ja immer mal wieder Neues vor. Weswegen aber aufgrund des Hypes um Neuer-scheinungen manchmal gute bis sehr gute Spiele dadurch aus dem Fokus rücken ist leider auf eine Art tragisch. Und dem wollten wir entgegenwirken. Wenn man von einem Spiel begeistert ist und deren Erweiterungen in den Himmel gelobt werden, was macht man da? Richtig, man gibt seinen Bedürfnissen nach und befriedigt den Wunsch. #OrleansInvasion wurde irgendwo auf dem Sekundärmarkt erstanden und es sollten kurze Zeit später zwei schöne Spieleabende zu zweit bzw. zu viert werden. Während wir zu zweit die geforderten Ziele in der letzten Runde noch geradeso schafften (vielleicht haben wir auch eine Runde zu viel gespielt), sah es bei der Runde zu fünft da schon anders aus. Wer hier meint, seine Strategie aus dem Grundspiel durchzuziehen, der wird gnadenlos ausgebremst. Hier muss man sich früh einigen, wer für wen bzw. welchen Zweck seine Gefolgsleute wie einsetzt. Und die Meeples (welche wir statt der Counter einsetzten) ziehen sich immer so, wie man sich das nicht vorstellt bzw. ganz und gar nicht ins Konzept passen. Gebäudekombos müssen hier noch besser aufeinander abgestimmt werden, als es beim Grundspiel den Anschein hat. Und so verdaddelten wir durch einen verwirrten Start hinten-raus die Erträge, gerade was die Vorratskammer anbelangt, persönliche Ziele wurden natürlich erfüllt. In Vollbesetzung die Stadtwachenleiste zu füllen, halten wir fast für unmöglich (Bild der Zweierpartie). Was festgehalten werden muss, ist die Tatsache, dass OrleansInvasion zu einem unvergleichlichen Erlebnis wird. Für Leute, die Coops mögen, sicher eine Pflichtanschaffung.



    Wie bereits eingangs erwähnt, ist es immer vom Vorteil, dass es Spieler im Spielerumfeld gibt, die
    nicht nur Vieles gespielt, sondern auch Vieles Ihr Eigen nennen müssen. So auch #Flügelschlag . Große Worte werde ich hier nicht verlieren, da es wohl kaum jemanden gibt, der es nicht kennt oder noch nicht gespielt hat. Wie bereits an anderer Stelle geschrieben, stimmt hier die grafische Ausgestaltung. Ein wahrlicher Hinkucker mit einem (sagen wir mal) recht gewöhnungsbedürftigen Thema. Wie dem auch sei, locken wir Vögel in unseren Habitat (genau genommen hat jeder drei), füttern Sie und lassen Sie nisten. Mal hat ein Exemplar eine Sonderfähigkeit und mal nicht und mal ne andere und wie auch immer. Auch wenn ich an diesem Abend nicht gerade sehr aufnahmefähig war, so brauch ein Spiel für mich ein Thema, was mich interessiert und wo ich die eigene Lernkurve nachhaltig beeinflussen kann. Da ich weder Vogelkundler bin, noch die doch etwas stark wirkende/ ausufernde Glückskomponente mag, hab ich so recht keine Meinung zu dem Spiel. Sicherlich nicht schlecht, was die diversen Preisverleihungen rechtfertigen, doch irgendwie auch nicht gut genug, es dem eigenen Bestand zuzuführen. Auch wenn es nicht mein Ding ist, so muss man die Liebe zum Detail und das Spielmaterial extra nochmal loben. So gehört sich das.



    Nachdem wir uns oft in die irdischen Welten von Klong samt seinen Erweiterungen verirrten, unter-nahmen wir letztens einen außerirdischen Ausflug in die Welt von #ClankinSpace . Auch hierzu wird uns sicher in Kürze einen Lawine von Erweiterungen/ alternativen Boards oder zusätzlichen Karten ereilen. Das Thema Schwerkraft lassen wir bei dem Preis von 60 EUR mal weg, denn wir sind froh, dass es solche Spiele überhaupt ins deutsche Wohn- bzw. Spielzimmer schaffen. Anders als es Klong vormacht, müssen wir uns erst den Bereich, in dem der fiese Overlord seine Schätze versteckt, freispielen. Ebenso narrativ ist die Tatsache, dass der Rückweg auch wieder ab einem gewissen Zeitpunkt versperrt bleibt, so dass man auch eher seine Reise beenden kann. Sonst bleibt viel beim Alten, so kauft man sich sein Kartendeck zusammen und hofft, seinen Mitspielern einen Zug voraus zu sein bzw. den Kontrahenten auf dem Spielplan generell ganz aus dem Wege zu gehen, was bei vier Spielern natürlich unmöglich ist. Man steht immer unter Strom, man ärgert sich, wenn der Vordermann die so dringend benötigte Karte für sein eigenes Unterfangen zwar nicht braucht aber trotzdem wegkauft. Es endete wie es immer endet. Der Rucksack ziemlich prall, das Kartendeck ziemlich üppig und wenn man die Bewegungskarten mal braucht, dann wird man an den „Murks“ erinnert, welchen man mal als wichtige erachtet hat. Kurz vor der Rettungskapsel erlosch mein Licht, während die lieben Mitspieler aus dem Orbit freundlich grüßten. Nachrichtlich sei erwähnt, dass mein Stern sonst kurz vor der Grasnarbe verglüht. Eins steht fest, das Spiel mag mich nicht. Arrgh. Aber es macht Spaß.



    Bei #Hadara , was wir in Viererbesetzung angingen, scheiden sich die Geister. Das Spiel lässt sich offen- sichtlich in keine Kategorie einordnen. Wir bewegen uns auf vier Fortschrittsleisten weiter, steuern das über Karten, von welchen wir uns immer eine aussuchen müssen zum aktivieren/ verkaufen und von denen eine auf den Ablagestapel wandert, von welchem wir später einkaufen können. Familienspiel?
    Kennerspiel? Kartenspiel? Zivilisationsspiel? Keine Ahnung. Achja, da wir noch bauen können, kann man da jetzt noch eine Nuance Aufbauspiel untermischen. Interaktiv ist das ganze Kartenverteilen und ~zuordnen nicht, überhaupt nicht sogar. Aber da hier leichte Kost vorliegt, darf man dem Spiel auch deswegen keinen Strick drausdrehen. Auch wenn mit den neuerdings verfügbaren Erweiterungen am Anspruch gedreht/ geschraubt wird (Marktplätze, Monumente, Persönlichkeiten und Erfindungen) so gibt es sicher Besseres, was ich im Nachgang auch noch mal verdeutlichen will.



    Mit #BlackOrchestra erfüllte sich der Wunsch, dieses thematische Coop mal wieder zu spielen. Mit
    Bonhoeffer, Gördeler und Graf Stauffenberg begaben wir uns ins Abenteuer. Das Spiel plätscherte so dahin und wir rafften so einige Utensilien zusammen, vornehmlich in der Reichshauptstadt. Durch Bonhoeffer konnten wir gleich schnell die Motivation der Verschwörer merklich anheben und es wurden auch in der zweiten Runde zwei Plotkarten gezogen. Und zu Beginn der Runde 3 wurde sich sogleich auch daran gemacht, Nägel mit Köpfen zu machen, d.h. engleisende Züge. Hier muss ich als etwas erfahrender Spieler des Spiels wirklich sagen, dass wir wohl noch nie so viel Glück hatten wie an diesem Abend. Nicht nur, dass eine Zugbewegung von A.H. vorausging, sondern auch dass wir kurz vorher noch paar Informationen (Intels) und Kartenmaterial (Maps) austauschten, wie auch den Plan (die Plotkarte), die Stauffenberg (meine Wenigkeit) ausheckte, d.h. Gördeler mit auf den Weg geben konnten. Gördeler mit ersten Würfelwurf zwei Treffer und einem Gestapoadler, jedoch mit der Möglichkeit einen Würfel neu zu würfeln, was einen dritten entscheidenden Treffer nach sich zog. Mission im ersten Anlauf erfüllt. Hier muss ich erwähnen, dass ich das Spielbrett der ersten Version mit dem der Zweiten ersetzt habe. Leider änderten sich die Begrifflichkeiten, da „Dossier“ wohl früher „Draw“ hieß und man erstmal zuordnen muss, quasi nach dem Ausschlussprinzip. Ein nicht sehr komplexes, aber dennoch thematisch gut in Szene gesetztes Coop. Wir haben entschieden, dass es mindestens einmal im Jahr gespielt werden muss.



    Schande auf mein/ unser Haupt. Wir haben es doch tatsächlich bislang nicht geschafft, #7Wonders zu
    spielen. Das lag sicher daran, dass vor paar Jahren der Durchfluss an Spielen noch nicht der von 2019 war. Hier haben wir sogar gleich zwei Partien nacheinander zu viert gespielt, zunächst das Grundspiel, im Anschluss das Grundspiel zzgl. der Armada-Erweiterung. Auch hier ist es sinnfrei, wenn ich zeilenlang über den Spielmechanismus von 7Wonders längst bekannte Floskeln runtertippe. Auch wenn man viel-leicht heute dem Spiel nicht die Würde eines Kennerspiels zugesteht, so hat es sehr viel Spaß gemacht, wenngleich es den Anschein hatte, dass durch die Boni und der Ziele des Armada-Tableaus das eigene Bauen an den Weltwundern völlig zur Nebensache verfällt. Spielentscheidend wird die Vollendung des Weltwunders nicht sein, wenn man nicht gerade früh im Spiel dadurch Sonderfähigkeiten erlangt. Selbst legte ich meinen Fokus auf ein ordentliches Maß an militärischer Stärke und hielt mich beim Sammeln blauer Siegpunktkarten schadlos, was sich in beiden Spielen als nachweislich richtigen Plan erwiesen hat. Dass man beim „Bau der Karte“ bzw. Einsatz der eigenen Ressourcen ein höherwertiges Bauwerk der gleichen Kategorie sogar umsonst bauen durfte, ist mir wohl vor lauter Aufrüstung entgangen. So wären meine Siege (60 Punkte im Grundspiel bzw. 73 Punkte mit Armada) sicherlich noch höher ausgefallen. Es gibt also auch Spiele, die mich mögen. Da es zu zweit nur mit Dummyspieler funktioniert erwägen wir haushaltsintern jetzt sogar die Anschaffung von 7WondersDuell. Und nach dieser Erfahrung müsste ich die Aufforderung, Hadara mitzuspielen, ablehnen, und auf 7 Wonders bestehen.



    Erst kürzlich und noch frisch die Erlebnisse einer Partie #Innovation , von Iello, damals erschienen
    bei Schwerkraft und jetzt leider out of print. Wir wollten das Thema Schwerkraft eigentlich ignorieren, doch das Spiel war schneller wieder aus dem Programm, als es sich verdient hatte. Leider steht eine erneute Aufnahme in das Portfolio eines deutschen Verlages wohl in den Sternen. Über die nur in englisch existierende Auflage brauchen wir nicht diskutieren, wenn man die deutsche Grundversion sein eigen nennt und die Ehefrau keine englischsprachigen Titel mag (nur im Notfall). Die ersten Runden jedenfalls machte ich mächtig Druck und konnte durch die passenden Kartenkombinationen die ersten vier Zeitalter gewinnen, doch dann klemmte die Säge, da mir das Fräulein sämtliche in den Einfluss- bereich gelegte Karten (zur Wertung für ein Zeitalter) aussaugte. Also Änderung der Strategie und volle Konzentration auf die sog. Ressours (statt der Zeitalter), die man bei bestimmten Kartenwerten erfüllen kann. Was schließlich auch gelang (Militär, Kultur), trotz dass meine Frau Zeitalter fünf, sechs und das Ressort Diplomatie errang. 2017 in einem Urlaub verschollen und jetzt möglicherweise über Markt-preis wieder teuer erstanden, hat das Spiel jetzt lebenslanges Wohnrecht und bleibt zuhause. Wem das Spiel zulange dauert (ich empfehle es als reines 2er, da es so bis zu zwei Stunden Länge ausufern kann), der möge gleich mit Zeitalter 2 beginnen. Wer reine Zweispielerspiele mag und dazu noch Kartenspiele, der kommt an Innovation nicht vorbei.



    Als Absacker wurden #Draftosaurus und #DoDeLiDo gereicht, falls der Eindruck entsteht, wir
    verdöseln unsere Zeit nur mit abendfüllenden Spielen. Beide gerne wieder. Auch #Natives, einem auffällig anderen Kartenspiel als Filler hatten wir unseren Spaß. Löblich hierbei, dass bereits Erweiterungen dem Spiel beilagen. Auf die Jahreszeitenbesonderheiten bzw. Rituale haben wir vorerst verzichtet. Auch mit #Splendor wurde eine Wissenslücke geschlossen. Man mag manchmal nicht glauben, mit welchen einfachen Mechaniken Spiele gut funktionieren.