Ich betrachte das "Erhöhen" viel eher als Erschließen - die Ressourcenproduktion wird effektiver, weil die Siedler den Landstrich urbar machen, Infrastruktur anlegen etc.
Klar kann man das so sehen, gar keine Frage. Trotzdem glaube ich nicht, dass man für diesen spielmechanischen Zweck Landschaften erhöhen müsste.
...einzig "Gottgleiche" ist, dass man als Spieler entscheidet, welcher Landschaftstyp entdeckt wird....
Eben!
Ggfs. könntet ihr bei der untersten Ebene Plättchen aus einem Säckchen ziehen - dann entscheidet der Zufall, was deine Siedler entdecken.
Könnte man machen, wäre aber eine Hausregel, die mir nicht im Sinne des "Erfinders" zu sein scheint. Wenn man wirklich ein Entdecker-Feeling haben wollte, müsste man die ganze Halbinsel schon vor Spielbeginn mit umgedrehten Plättchen belegen und der Spieler hätte halt mit dem zu leben, was da ist, außer es gäbe Terraforming.
Nein, wenn ich Cooper Island spiele, dann so, wie es gedacht ist. Den spielmechanischen Sinn der Landschaftsgestaltung sehe ich durchaus, auch wenn es mit Entdecken nicht die Bohne zu tun hat, weil ich nicht entdecke (was mag da wohl sein?), sondern planbar gestalte (was aus meinem Fundus will ich da haben?).