Beiträge von Torlok im Thema „14.10.-20.10.2019“

    Aber vier Faktoren (vorhandenen Wein, vorhandene Trauben, vorhandene Weinaufträge, vorhandene Besucherkarte) und ein freies Aktionsfeld zu kombinieren, ist zuviel, er sagt selbst, dass er das nicht könne.

    Ich sags einfach mal direkt - evtl. gesundheitliche Probleme wie Vorstufe zur Demenz?

    Jetzt muss ich nur noch jemand finden, um den Multi-Player-Modus zu testen (falls jemand im Raum Bonn Interesse hat, gerne mal eine PN schreiben).

    Du hast Post...

    Du hast meistens interessante Nebenkriegsschauplätze - erst verlierst du auf dem Treck alle Rinder, als Ausgleich müssen dann arme Rehe herhalten. Dann betäubst du dein schlechtes Gewissen mit billigem Fusel...das kannst du doch besser! :D

    Curry Buns? Wo gibt’s die denn?

    Ich bekam meine Wärme Produktion nicht zum Laufen
    Ich hatte keine Möglichkeit das Sauerstoff Level zu erhöhen

    Nur ein Gedanke: Evtl. hast du zu sehr auf (anscheinend nicht gekommene) Projektkarten gesetzt? Du hast für alle Parameter immer ein Standardprojekt zur Verfügung, also Möglichkeiten sind vorhanden. ;)

    Ich überlege gerade, welchen Typ Spieler ich lieber am Tisch hätte.

    Und? Zu irgendeiner Entscheidung gekommen?

    1) Jemand, der vielleicht nicht sehr geübt in der Brettspielerei ist. Möglicherweise auch nur unsicher bei neuen Games.

    Vielleicht sogar grundsätzlich nicht so souverän und überdurchschnittlich aufnahmefähig oder gar intelligent wie es der typische Unknowns-User stets zu sein scheint.

    Alles kein Problem, ihm/ihr wird selbsredend geholfen - auch mehrmals. Nur sollte irgendwann auch mal ein Lerneffekt eintreten.

    2) Einen Großkotz, der sich über allen anderen Minderbemittelten sieht, die nicht seinem Tempo und Maßstäben entsprechen.

    Je nach Ausprägung finden sich auch hier Mittel und Wege... Solltest du mich damit meinen, kannst du gern eine Umfrage zu meiner Person starten. Diejenigen die mich kennen, werden dir dann ein anderes Bild vermitteln.

    Ja,vielleicht sollte jemand kein Spiel spielen, der wenig entscheidungsfreudig ist und anderen damit ihre wertvolle Zeit stiehlt.

    Vielleicht hast du damit sogar Recht, Spiele leben nunmal von selbst getroffenen Entscheidungen. Kann man das nicht, läuft eh´ irgendwas grundverkehrt.

    Vielleicht sollte jemand keine Spiele erklären, der nicht perfekt strukturiert in der Lage ist, sein Wissen optimal an den Mann zu bringen.

    Auch hier kann ich dir nicht grundlegend widersprechen, zumindest ein gewisses Maß an Struktur ist sehr hilfreich.

    Vielleicht sollte man keinen Spieleabend veranstalten, wenn man nicht in der Lage ist, seinen Gästen einen kulinarischen Hochgenuss auftischen zu können.

    Solltest du mich mal besuchen, wirst auch du kulinarisch verwöhnt. Eine Erwartungshaltung entsteht dadurch weder von meinen Gästen noch von mir anderswo. Vielleicht habe ich einfach nur Freude daran anderen eine Freude zu bereiten? Wobei...Großkotz und so... nee passt nicht zusammen...

    Wenn man hier manche Beiträge liest, was ich nicht nur auf diesen Thread beziehe, ist es kein Wunder, wieso es Menschen bisweilen Überwindung kostet, neue Mitspieler oder Gruppen kennenzulernen und darauf gleich gänzlich verzichten.

    Das setzt ja voraus, das Neulinge keine Neulinge mehr sind, da sie ja intuitiv zu wissen scheinen: Das sind alles nur Vollpfosten hier...

    Sollte es jemanden Überwindung kosten andere Leute kennenzulernen, würde ich auch eher andere Gründe dafür sehen. Für die Treffs an denen ich mitmache, kann ich nur sagen: Newbies immer herzlich willkommen!


    Damit möchte ich es auch gern belassen und werte das mal als nicht ganz ernst gemeint. Vielleicht hast du auch nur einen Smiley vergessen?

    Alte Erinnerungen wurden wach, kennt ihr das noch? In der Schule beim Sport suchten sich 2 "Kaptitäne" für ihre Mannschaften abwechselnd ihre Leute aus. Soweit so gut, nur blieben dann immer 1 oder 2 "Flachzangen" (man möge mir verzeihen, der Begriff hat sich einfach eingeprägt) übrig, mit 2 dieser Exemplare durfte ich gestern eine Partie #PuertoRico spielen! =O Als Organisator eines offenen Spielekreises muss ich eben auch mal in den allseits bekannten sauren Apfel beissen, allzu oft sollte das aber nicht vorkommen, sonst werde ich nicht alt.

    Ich nenne sie mal - dann werdet ihr wissen wie die Runde verlaufen ist - "Kein Plan von Nix" und "ich kommentiere JedenZug". Typische Konversationen waren:

    "Achherrje, was mach ich nur?"

    "Schau mal, der Baumeister würde dir...alternativ solltest du aber...hatte ich schon den Kapitän erwähnt?"

    "...meinst du wirklich?"

    "Jetzt wo ich so drüber nachdenke..."


    Dann ein resolutes "mach JETZT irgendwas!!!" von mir, weiter zum nächsten Zug:


    "Achherrje, was mach ich nur?"

    "Schau mal, der Baumeister würde dir...alternativ solltest du aber...hatte ich schon den Kapitän erwähnt?"

    "...meinst du wirklich?"

    "Jetzt wo ich so drüber nachdenke..."

    ...


    Was war ich froh, als ich die beiden dann endlich mit 66 zu je 52 Punkten habe niederringen können. Ein typischer :evil::saint: Fall, den ich nicht so schnell wieder brauche.

    Ich bleibe dabei: Die Fryxelius-Brüder hatten schon einen Grund, warum ohne Drafting die normale Regel und mit Drafting "nur" die Variante ist.

    Und ich bleibe dabei: Ob Variante oder nicht - mit draften ist es einfach interessanter/herausfordernder/besser...

    Im skizzierten Fall wäre es völlig egal, wer alle Jupiterkarten bekommt, irgendwer hat sie eben. Der eigentliche Kern beim draften ist es nicht nur "für sich" zu entscheiden, sondern auch den Empfänger zu berücksichtigen - also gegen den nächsten.

    Als "bekömmliche Alternative" zum Standarddraft empfehle ich den "Softdraft": 2 behalten, je eine nach links und rechts weitergeben - perfekt!