Ich halte die Schöpfungshöhe von "A fake Artist in New York" für eher gering.
"Alle malen ein Motiv, aber einer kennt das Motiv nicht und versucht, nicht aufzufallen."
Zumal #AFakeArtistGoesToNewYork das Prinzip von #AgentUndercover aufs Zeichnen übertragen hat.
Fake Artist ist tatsächlich 2 Jahre älter. 😊
Ich denke aber auch, dass hier keine sehr große Schöpfungshöhe vorliegt. Vor Gericht dürfte Oink es schwer haben, Ansprüche zu stellen.
Das ist wohl der Nachteil, wenn man kleine, simple Spiele macht, und (wie bei Werewords) zu hoch pokert für eine Lizenz: Ideen sind nicht schützbar. Oder nur in sehr seltenen Fällen.