Beiträge von Marcus im Thema „07.10.-13.10.2019“

    #Ominoes zu dritt

    Für das was es sein will, ein kurzes Spiel mit einfachen Regeln, finde ich es sehr gut.

    Durch das Würfel ist zwar ein recht hoher Glücksanteil dabei, wenn die eigene Spielfarbe einfach nicht gewürfelt wird ist man schon etwas im Nachteil, aber es kommt auch auf das geschickte Platzieren der Würfel an. Wenn man nicht aufpasst liefert man den Mitspielern schnell eine Vorlage, besonders die Jokerwürfel wollen gut platziert werden. Thema ist eigentlich nicht vorhanden und völlig austauschbar.


    #AdventureGamesMonochromeAG zu viert

    Nachdem wir den ersten Durchgang zu zweit abgebrochen hatten, haben wir einen neuen Versuch zu viert gestartet. Diesmal haben wir bis zum Ende gespielt (durchgehalten).

    Das Zählen von Siegpunkten haben wir direkt von Anfang an ignoriert, die Zugreihenfolge gegen Ende des Spielt. Wenn Person A den passenden Gegenstand besitzt um die Handlung voran zu treiben, kann man auf die Aktionen von Person B, C und D in vielen Fällen verzichten und direkt Person A erneut handeln lassen. Zudem wenn man keinen Zeitdruck hat und ohne negative Auswirkungen rundenlang immer wieder dieselben Orte erkunden kann.

    Rätsel fand ich gut, die Geschichte des Falls durchschnittlich, die Mechanik aufgesetzt und oft störend. Ohne Vorlese-App wäre es mir zu viel Text zum Vorlesen gewesen.

    Würde weitere Fälle mitspielen, das Spiel hat mich aber nicht vollständig überzeugt.


    #DieAkteWhitechapel zu viert

    Seit langer Zeit kam es wieder einmal auf den Tisch. Hatten wir früher regelmäßig gespielt und es hat mir immer noch gefallen. Der Ablauf vergangener Partien und der Verlauf der Mörderjagd bleiben im Gedächtnis und werden bei passender Gelegenheit immer wieder erzählt. Auch nach dem Spiel gibt es immer ein paar Diskussionen über die Vorgehensweise der Polizisten und Jack the Ripper.

    Diesmal konnten wir Jack the Ripper in der dritten Nacht verhaften. Was allerdings nicht nur an der guten Polizeiarbeit, sondern auch an einer Regelunkenntnis von Jack The Ripper, lag.

    Hat mir gut gefallen, werde ich bei nächster Gelegenheit wieder vorschlagen.


    #Hexroller zu viert

    Meine erste und zweite Partie Hex Roller gespielt. Ist mir persönlich etwas zu solitär für „nur“ um Siegpunkte zu spielen. Bis zur Endwertung hatte ich nie eine Vorstellung wer wie viele Punkte hat und nach dem Zusammenrechnen der Siegpunkte hatte halt einer gewonnen.

    Auch im Verlauf der Partie habe ich nicht wirklich mitgefiebert was als nächstes gewürfelt wird.

    Würde ich wieder mitspielen, brauche ich aber nicht.


    #EngelundBengel zu viert

    Warum hier Engel und Bengel abgebildet sind und was das mit dem Spiel zu tun hat erschließt sich mir nicht ganz. Aber zusammen mit #LasVegas immer noch mein liebstes Würfel-Ärger Spiel. Ich hatte wieder viel Spaß (und Schadenfreude) beim Spielen. Durch die sehr einfachen Regeln lässt sich immer mal wieder schnell eine Partie spielen.

    Trotz Grafik war das bestimmt nicht die letzte Partie.


    #Bärenpark zu zweit

    Meine erste Partie Bärenpark gespielt. Hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Mir gefallen aber auch diese Puzzelspiele mit Tetristeilen.

    Bei dem Anlegen der Teile gibt es einiges zu beachten und teilweise ist es auch etwas grüblerisch. Wie mir das Spiel auf Dauer gefällt kann ich noch nicht sagen, aber ich freue mich schon auf die nächste Partie.


    #RollForAdventure zu dritt

    Nach bisher drei gespielten Partien kommt es mir doch etwas beliebig vor. Habe nicht das Gefühl wirklich viel beeinflussen oder zocken zu können. Diesmal haben wir völlig ohne die Wüste gespielt und nur mit dem Wald und Gebirge die sechs Kristalle gesammelt. Hatte auch zum Sieg gereicht.

    Wir haben zum ersten Mal mit den Drachen als Feinde gespielt und da kommt mir das Spiel noch zufälliger vor.

    Ist ok aber für mich kein Highlight.


    #Jaws zu viert

    War für alle die erste Partie. Es gibt einiges an Regeln zu beachten, Regelunklarheiten sind aber keine aufgetreten.

    Den ersten Akt fand ich, besonders für die Spieler der Menschen, etwas besser. Der zweite Akt ist für den Hai sehr interessant da er durch die Hai-Karten doch einiges an Möglichkeiten hat. Für die Menschen bleibt im zweiten Akt nicht viel mehr als sich ein Feld auszusuchen und zu hoffen, dass der Hai dort auftaucht. Hier gibt es deutlich weniger taktische Möglichkeiten als beim Hai. Aber langweilig ist er auch für die Menschen nicht.

    Durch die Würfeln und die Ausrüstungs- bzw. Hai-Karten ist ein recht hoher Glücksanteil vorhanden und es kann auch für eine Seite schnell zu Ende gehen, wenn es der Zufall so will.

    Thematisch fand ich das Spiel super umgesetzt und es ist auch eins der Spiele über das man sich noch Wochen nach dem Spiel Geschichten erzählen kann.

    Mir hat die erste Partie sehr gut gefallen und ich habe Lust auf weitere Partien.


    #TippiToppi zu viert

    Ein weiteres Spiel das mit sehr wenigen Regeln auskommt und mir trotzdem gut gefällt. Ob ich es besser als #TheGame finde kann ich nicht sagen, aber es ist zumindest eine willkommene Abwechslung.

    Wenn das Spiel auf den Tisch kam blieb es bis jetzt noch nie bei nur einer Partie.