Beiträge von brettundpad im Thema „VR Brille für Brettspiele“

    Das kommt ja auch immer auf das Spiel an, welche Möglichkeiten es einem bietetum Motion Sickness zu vermeiden und wie technisch sauber es aussieht. Ein Drive Club VR ist um einiges schlechter als GT und dort ist Cockpit auch mit vorsicht zu genießen. Ein Skyrim VR hingegen ging super, irgendwelche mittelmäßigen Adventures aus der Anfangszeit hingegen waren nicht so bekömmlich. Die VR Shooter hingegen funktionierten wieder, gerade mit der Gun sehr witzig. Großartig war Super Hot VR.

    Wie gesagt, das was ich habe, lese ich halt eher selten oder so gut wie gar nicht. Viele meiner Versuchkaninchen wurde halt schon in der Brille schlecht, oft nach ca. 30 Minuten – wenn sie denn dazu neigten. Ich habe es halt als Überraschung am nächsten Tag. Meist ein zwei Stunden nach dem Aufstehen. :D

    ravn Ich hatte absolut kein Unwohlsein. Und auch noch heute kann ich sechs Stunden in GT am Lenkrad in VR hängen und um Rundezeiten fighten. Gerade bei Cockpitspielen habe ich selbst bei Raumschiffen, mit krassen vertikalen Bewegungen, kein Problem. Im Gegenteil, ich finde es auch noch heute einfach mega geil. Zuletzt Wipeout in VR gespielt – IST DAS GEIL!

    Das witzige bei mir ist halt, irgendwann höre ich auf, weil ich keine Lust mehr habe, nicht weil mir schlecht ist. Wenn die Sessions lange waren, dann habe ich erst nächsten Tag ein perverses Körpergefühl. Auf der Fahrt zur SPIEL damals lösten kleine Wackler vom Zug brutale Übelkeit aus. Wenn ich in ein Monitor schaute, hatte ich das Gefühl dort reinzufallen :D

    Mittlerweile kann ich abschätzen, was ich abkann. Ich kann allerdings nur schätzen, weil mir unter der VR Brille nicht schlecht wird.

    Also ich merke meine VR Brille auf dem Kopf gar nicht. Vor der SPIEL '18 habe ich so den Tag davor über Stunden gezockt, weil es neu war. Der nächste Tag war die Hölle. Seekrankheit an Land, es war richtig übel. ;)