Wenn du auchvzu zweit oder dritt spielen möchtest dann aufjedenfall das zuerst, da du sonst einen unfairen Vorteil hättest. Dann lieber im Nachgang noch Solo den Rest entdecken.
Beiträge von Morhits im Thema „Destinies (ehemals "Time of Legends: Destinies")“
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Wir sind nun zu zweit schon bei dem vierten Szenario angekommen und sind bislang begbegeistert.
Hätte dann mal eine Frage:
Bleibt es dabei, dass sich jedes Schicksal immer zwei Charakteren teilen? Bzw. Sehr ähnlich sind?
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Das einzige was vom Spielmaterial (sofern man das möchte) weggelassen werden könnte ist die Map + Miniaturen . Die übrigen Komponenten (Karten, Würfel, Spielerboards) braucht man.
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PS: Die Erfahrungs-Token ergeben doch auch überhaupt keinen Sinn. Sobald man XP erhält, setzt man die doch direkt in bessere Werte um. Warum sollte man sich die denn aufsparen?
Um sich an die nötigen Proben besser anpassen zu können. Man kann die ja auch direkt vor einer Probe einlösen.
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Kann mir gut vorstellen, dass es mir im Solomodus ähnlich ergehen würde. Ich kann nur von einer Mehrspielerpartie berichten, dort fand ich die physische Map ausreichend relevant. Dennoch sehe ich es auch als grenzwertig bzgl. der Bezeichnung als Brettspiel, aber wie gesagt, solange es mir Spaß macht ist es mir egal wie es sich schimpft.
Edit: habe gerade mal bei BGG geschaut, dort gehen die Empfehlungen (bei bisher noch sehr wenigen Votes) auch eher in Richtung Mehrspieler. Könnte mir vorstellen, dass es anderen Solo ähnlich wie dir ergangen ist.
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Trotzdem könnte man wie Joachim argumentieren, dass man alles auch als digitales Projekt in der App umsetzen könnte, notfalls mit Pass & Play Mechanismus im Multiplayer.
Das könnte man sicherlich, genauso wie man quasi jedes Brettspiel als App umsetzen könnte (was ja auch zuhauf geschieht). Für mich machen aber eben die physischen Komponenten das Besondere aus, da man hierdurch stärker ein geteiltes Erlebnis erhält...und ich hasse digitale Würfel
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Das mit der Karte ergibt sich im Mehrspieler relativ automatisch, da jeder einen eigenen Weg geht und die Karte auch interaktionsmöglichkeiten bietet (bspw. fallen gelassene Gegenstände). Ebenfalls bietet sich im Mehrspieler die Möglichkeit bei den Mitspielern durch deren Interktion mit der Spielwelt Informationen zu bekommen, wodurch das Spiel auch während den anderen Zügen für mich relevant ist. Finde Destinies wirklich sher gelungen. Es ist sicherlich an wenn nicht sogar über der Grenze zwischen Brettspiel mit Appunterstützung und Videospiel mit physischen Komponenten, ist mir aber egal, da es einfach Spaß macht und eine tolle geteilte Erfahrung bietet.
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ich hab mich jetzt mit der Story nicht beschäftigt, aber vermutlich passt der Name zur Story (wenn es anders wäre würde ich mich wundern...).
Diese Erweiterung ist doch der 4 Spieler Teammodus. Kann mir nicht vorstellen, dass dort nur weibliche Charaktere als Team zusammenspielen können. Wirkt für mich auf den ersten Blick so, dass jemand hier unbedingt gendergerechte Sprache durchdrücken will.
Mit Schicksalsschwestern werden doch in der Regel auch die Moiren bezeichnet. Denke, dass es sich darauf bezieht und nicht auf die Charaktere. Könnte mir gut vorstellen das die Bedeutung des im Schicksals "verbunden" sein auch auf die entsprechende Mythologie und den darin vorkommenden Schicksalsfaden zurückzuführen ist. Ist aber bei weitem nicht mein Fachgebiet und reine Spekulation
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Bei mir ebenfalls seit Mittwoch keine Veränderung
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Die deutsche Übersetzung der App soll dann glaub erst ca. 3 Monate nach Release kommen hieß es damals in der Kampagne.
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Happyshops war bei der Kampagne auch als Lokalisierungspartner genannt. Bin trotzdem mal auf die Konditionen in der Schmiede gespannt:)
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Na klasse! Jetzt habe ich das Spiel auf gamefound in englischer Sprache vorbestellt und nun kommt es in die Spieleschmiede!!!
Ich frage mich ob man auf gamefound solch ein Pledge stornieren kann.
Denke wohl eher nicht, aber ich habe mal angefragt. Hat damit jemand Erfahrung?
Warum hast du auf Gamefound denn nicht die deutsche Version ausgewählt?