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Mein Fazit nach 3 Partien ist und bleibt: Es ist kein Spiel um eine Zivilisation aufzubauen, sondern ein Wargame mit Zivilisationsmantel. Ohne militärische Aufrüstung hat man verloren, wenn einer damit anfängt, müssen die anderen mitziehen. Ich hatte diesen Fakt noch in Erinnerung und mich bewusst gegen militärisches Vorgehen entschieden.
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Ja, man kann mir vorwerfen "selbst Schuld, du weißt doch was kommen kann" - jedoch sollte ein Spiel solche Extreme irgendwie wegbalancen. Wie es wesentlich eleganter funktionieren kann, zeigt #Nations .
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So, jetzt dürft ihr mich steinigen - ändert aber nichts!
Vollkommen richtig erkannt. Militär ist bei TtA ein zentrales Element. TtA ohne Militär zu spielen funktioniert nicht (es sei denn keiner spielt auf Militär). Das sollte einem bewusst sein. Wenn man das nicht mag, ist TtA das falsche Spiel. Das sollte man dann auch nicht spielen.
Was mir persönlich super gut an TtA gefällt, ist die richtige Balance zwischen Aufbau und Militär zu finden. Genau darum geht es bei TtA. Man muss ständig auf die Mitspieler achten und immer Optionen haben, um zu reagieren. Genau das macht das Spiel für mich so überaus reizvoll.
Warum sollte ich dich steinigen wollen? Ich habe nicht das Bedürfnis, dass jeder die Spiele mag, die ich mag.