Beiträge von danom im Thema „Arkham Horror spielen aber welches ?“

    Okay?! Ist die irgendwo weiter ausgeführt? Ich bin noch nicht durch alle Regeln im Detail durch, nen Hint auf die Passage fänd ich aber super.

    Keine Ahnung, müsste ich selbst nachschauen, aber dazu bin ich zu faul. Hatte das noch so im Kopf. Möglich, dass ich mich irre, und es nicht direkt in den Erweiterungs-Anleitungen drin steht. Es ist trotzdem die nahliegendste Methode, die Karten, deren Effekt man nicht abhandeln kann, einfach abzuwerfen und stattdessen eine neue Karte zu ziehen. Dank der aufgedruckten Erweiterungssymbole sieht man das auf einem Blick.


    Ähm... Monster auseinander sortieren geht leider nicht auf Basis der Regeln, da diese dort nicht im einzelnen aufgeführt sind. Außerdem bringen ja einige Monster (Lila) wieder spezielle Regeln mit, die man dann ja beachten müsste, auch wenn man nicht mit der Erweiterung spielt.

    Schau mal hier: Monster - Arkham Horror Wiki

    Ist zwar auf Englisch, aber dort sind alle Monster inklusive Eigenschaften und Zugehörigkeit zu den Expansions aufgelistet.


    Als wir vor kurzem nach mehrjährigerer Pause mal wieder eine Reihe von Arkham Partien gespielt haben, haben wir zum Einstieg auch erst wieder alles auseinander sortiert (die Monster ebenfalls mit Hilfe des obigen Links). Dann gestartet mit Base Game + Pharao + Dunwich. Dann in den Folgepartien nach und nach neuen Kram mit rein genommen bis alle kleinen Expansions und wechselnd immer 2 der 3 Großen mit Sideboard drin waren.


    Gerade bei den Monstern und deren Zusatzfähigkeiten aus Erweiterungen kommst du sehr schnell wieder rein und hast dann die Regeln im Kopf. Danach brauchst du die auch nicht wieder rauszusortieren. Soviele neue Monsterregeln gibt es auch nicht.


    [Edit]: Mein Gedächtnis hat mich nicht getrübt. Höchst offiziell aus der Miskatonic-Anleitung:

    Zitat

    Alternativer Spielaufbau

    Wenn ihr nicht vor jeder Partie die Karten wieder aussortieren wollt, könnt ihr auch einfach alle Karten in ihre passenden Stapel einmischen (mit Aus-nahme der neuen Aktkarten, welche die alten Aktkarten aus der Erweiterung Der köniGin Gelb ersetzen). Zieht ihr im Spielverlauf eine Karte mit dem Symbol einer Erweiterung, die ihr gerade nicht verwendet, kommt sie ein-fach zurück in die Schachtel und ihr zieht eine neue Karte desselben Typs.

    Welchen Frieden auch immer dir das bringt, dass das in der offiziellen Regel drin steht ^^

    Leute...


    wie handelt ihr das Integrieren von Erweiterungen, wenn ihr ne Runde Arkham Horror spielt? Zu Beginn die Erweiterung(en) auswählen und dann alles Material zum Material des Basisspiels hinzu mischen? Oder habt ihr ne andere Masche? Falls hinzu mischen... die Karten sind ja nicht das Problem, aber... wie verdammt nochmal bekommt ihr z.B. die Monster wieder auseinander?

    Die Becki'sche Regel: Stapel bilden und jedes Mal auswürfeln, von welchem gezogen wird. Hat sicher Vorteile, aber wäre mir insgesamt zu würfelintensiv.


    Die Sortiermeister-Regel: Alles Geplante reinmischen und nach dem Spiel wieder auseinander sortieren. Für Menschen, die keinen Aufwand scheuen.


    Die offizielle Regel: Alles zusammen mischen und bei jeder gezogenen Karte auf das Erweiterungssymbol gucken. Spielst du gerade nicht mit der Erweiterung, wird die Karte abgelegt und eine neue gezogen.


    Oder sei einfach ein Arkham-Pro und spiel immer mit allen Erweiterungen :)


    Monster auseinander mischen geht mithilfe der Spielanleitungen, die du hier mühsam zusammengesucht hast. Ist aber prinzipiell nicht erforderlich. Mit mehr Monstern hast du einfach mehr Abwechslung. Problematisch sind eigentlich nur Karten, die Tore öffnen lassen an Standorten, die du gar nicht hast oder die sich explizit auf Erweiterungsmechaniken beziehen (z. B. "Füge einen Marker zur Grauen von Dunwich Leiste hinzu", "Ziehe eine Innsmouth-Look-Karte" etc.).

    Jap die Institutionen, Erklärungen der Erweiterungssymbole etc. War aber glaube ich nur ein recht knapp gehaltenes Sheet.


    Die hauptsächliche Kritik, die ich damals zu Miskatonik gelesen hab, war, dass man zur Ausschöpfung des vollen Potenzials alle anderen Erweiterungen braucht.


    Insgesamt fand ich Miskatonic bei Vorliegen dieser Voraussetzung aber dann auch richtig stark. Nicht nur werden die Elemente der einzelnen Erweiterungen zusammengefügt (neue Standort- und Mythoskarten, die Content aus jeweils 2 auf der Karte gekennzeichneten Erweiterungen kombinieren), Basisspiel und die einzelnen Erweiterungen werden außerdem auch schön abgerundet. Die Institutionen nehmen wir zudem auch gerne in unser Spiel mit rein und die zusätzliche Vielfalt bei den Encountern insbesondere bei den Zusatzbrettern ist bei häufigem Spielen Gold wert.


    Natürlich ist das eine Erweiterung für Liebhaber von AH2, die trotz Besitz aller zuvor veröffentlichten Erweiterungen noch immer nicht gesättigt waren oder sind. Wundert mich auch nicht, dass sie nur schleppend verkauft wurde. Ich bin als Fan trotzdem sehr froh, dass diese Erweiterung auf den Markt gebracht wurde. So eine Erweiterung für Erweiterungen würde heute außer Adam Poots vermutlich keiner mehr bringen :P

    danom Ich will in die Diskussion zwischen euch beiden eigentlich gar nicht einsteigen, aber meinst Du nicht da ist vielleicht doch etwas mehr Verständnis bei jemandem, der sein Geld damit verdient Spiele rund, zugänglich und spannend zu machen, mit allem, was dazu gehört als bei einem Hobby-Konsumenten?


    Eure Erfahrung in allen Ehren und auch die aufwändig gemachten Videos von Beckikaze schaue ich mir zumindest fetzenweise allein zur Unterhaltung an, weil ich die "Rants" unterhaltsam finde und die Begründungen dennoch interessant. Auch wenn ich die Aussagen darin nicht immer teile, aber das muss ich ja auch nicht. Dennoch spreche ich persönlich einem Ben2 oder einem Thygra mehr Kompetenz zu als dem durchschnittlichen User hier im Forum (mich eingeschlossen).


    Da weiß ich zumindest: Da spricht nicht nur der persönliche Geschmack, sondern auch Fackkenntnis. Und die maße ich mir ohne die entsprechende Erfahrung nicht an. Durch das Hören von Musik wird man schließlich auch nicht zum Komponisten.

    Zum einen stimme ich da voll und ganz Beckis Antwortpost zu. Zum anderen kann ich dir sagen, dass ich zwar nicht aus der Brettspielbranche komme, aber in meinem Leben an genug wissenschaftlichen Publikationen beteiligt war, um zu wissen, wann etwas ein wissenschaftlich belegbarer Fakt (aka "objektiv") ist und mit welchen Methoden man dies messen und belegen kann und wann etwas nur ein nicht belegbarer subjektiver Eindruck ist, der in derartigen Publikationen nichts verloren hat und den als Argument gebracht meine Co-Autoren schon vor der Veröffentlichung in der Luft zerreißen würden. An konkreter Spielerfahrung zu AH 2 (50-100 Partien) und EH (15-20) und Analysefähigkeit im Allgemeinen mangelt es mir auch nicht.


    Wenn man Brettspiele miteinander vergleicht, und das meine ich unabhängig von dem Battle AH vs. EH sondern vollkommen allgemein, kann man immer eine Reihe von Schwächen und Stärken finden. Wie sehr einen diese stören und wie sehr die Stärken damit die Schwächen kompensieren und umgekehrt ist aber IMMMER rein subjektives Empfinden. Das "objektiv bessere" oder "objektiv schlechtere" Brettspiel gibt es einfach nicht und Rezensenten, die meinen, ihren subjektiven Eindruck als objektiven Fakt darstellen zu wollen, kann ich (= mein subjektiver Eindruck) in keiner Weise ernst nehmen oder als gute Rezensenten betrachten.


    Ben2 liefert dafür ja gerade das perfekte Beispiel, indem er seine Objektivitätsdefinition auf eine subjektiv empfundene Zielsetzung stützt und dann mit weiteren subjektiven Einschätzungen wie "es kommt öfter auf den tisch" losdiskutiert. Das kann er ja dann gerne objektiv nennen, die Freiheit hat er. Aber genau so hat jeder andere die Freiheit, das nicht ernst nehmen zu müssen ;)

    Nein, das war ein Beispiel zum Thema objektives Argument vs. subjektive Meinung.


    Wo du es aber gerade schon sagst:

    Was spricht dagegen, einfach die Decks getrennt zu halten und zu würfeln, welche man nimmt (Beckis sehr guter Vorschlag), den Kartenstapel quer in eine Box zu legen und zufällig an irgend einer Stelle rauszuziehen oder einfach (so sind glaub ich sogar die offiziellen Regeln nach der Miscatonic Erweiterung: nicht mit allen Karten zu spielen sondern nur mit einer handlichen Menge (sofern viele Erweiterungen drin sind, sonst ist es auch so handlich) an Mythoskarten, Items, Zaubern und den Rest in der Box zu lassen?

    Da spricht gar nichts dagegen. Das ist aber ein persönliches Modding, um EBEN JENE SCHWÄCHE bei AH zu kompensieren. Ich sage nicht, dass man nicht mit vielen Ruletweaks sich AH schön biegen kann und die gröbsten Sachen besser machen. Aber das ist ja eben mein Argument - EH braucht das gar nicht. Es ist schon von Haus aus besser.

    "wo ist der Unterschied zu den riesen Stapeln in Eldritch mit entsprechenden Erweiterungen"? Den Part hast du vergessen zu zitieren. Wo macht Eldritch das denn besser? Und was ist der Preis dafür, dass die Kartenstapel pro Spielschachtel gesehen bei Eldritch kleiner sind? Fehlende Varianz. Ist Varianz vielleicht kein objektives Kritierium, zur Messung der Güte eines Spiels sondern wieder eins, was ich nur subjektiv wahrnehme? Wenn ja, dann beende ich diese Diskussion hier und jetzt sofort aus Gründen der Absurdität ^^

    Okay, dann ist das deine Definition. Nun hast du aber das Problem, dass nach dieser Definition beide Seiten jeweils verschiedene objektive Argumente haben, die für ihr jeweiliges Spiel sprechen. Wie willst du jetzt aus den vielen Kleinkriterien eine Summe bilden? Wie willst du diese "objektiv" gegeneinander wichten? Schon sind wir wieder beim Ausgangsproblem.

    Und wie willst du definieren, was "objektiv" besser ist bei einem Brettspiel? Wie willst du das messen? Was ich hier zum Thema Pro EH rauslese, klingt für mich auch nur nach deiner persönlichen und sehr subjektiven Meinung (beispielsweise zum Thema mehrstufige Encounter).

    Wie misst du guten Schnitt? Oder guten Dialog? Wie misst du gutes Handwerk?
    Indem man Kriterien definiert, auf die man sich einigen kann.

    Deswegen sage ich immer und immer wieder: ich finde es so billig und zum kotzen, wenn man Brettspiel-"Rezensionen" macht, indem man unbegründete Meinungen in die Welt posaunt, als "tautologisches Argument" -> ist meine Meinung und ich bin halt Rezensent und damit eigentlich sagt: ich hab mir eigentlich null Mühe gemacht oder bin unfähig Argumente zu stellen und zu begründen.

    So ala "das Kartenmischen macht keinen Spaß". Das ist kein Argument, das ist eine Meinung. Wenn ich aber sagen kann: "das Spiel fordert mich minütlich dazu auf, einen Stapel aus 50 Karten zu mischen, bevor man eine Karte zieht. Das ist aufwändig, kostet Spielzeit und verursacht eine hohe Downtime." dann ist das ein nachvollziehbares Argument (das man auch subjektiv nicht widerlegen kann - das ist objektiv richtig).
    Man merke: das ist unabhängig davon, ob jemand sagt: Mir macht das aber trotzdem Spaß und es stört mich nicht.

    Soll das jetzt das Messkriterium sein für den kompletten Vergleich Eldritch vs Arkham? Wo mischt man denn da minütlich und wo ist der Unterschied zu den riesen Stapeln in Eldritch mit entsprechenden Erweiterungen? Was spricht dagegen, einfach die Decks getrennt zu halten und zu würfeln, welche man nimmt (Beckis sehr guter Vorschlag), den Kartenstapel quer in eine Box zu legen und zufällig an irgend einer Stelle rauszuziehen oder einfach (so sind glaub ich sogar die offiziellen Regeln nach der Miscatonic Erweiterung: nicht mit allen Karten zu spielen sondern nur mit einer handlichen Menge (sofern viele Erweiterungen drin sind, sonst ist es auch so handlich) an Mythoskarten, Items, Zaubern und den Rest in der Box zu lassen?

    Und wie willst du definieren, was "objektiv" besser ist bei einem Brettspiel? Wie willst du das messen? Was ich hier zum Thema Pro EH rauslese, klingt für mich auch nur nach deiner persönlichen und sehr subjektiven Meinung (beispielsweise zum Thema mehrstufige Encounter).

    Ich zerlege das, sobald ich Zeit habe. Außer Individualmeinungen habe ich aber nichts gegenteiliges gelesen. Und nichts was meiner ursprünglichen Aussage widerspricht, dass es natürlich genug Spieler gibt for AH trotz oder wegen gewisser Mängel spielen. Das schließt nicht aus, dass es ganz objektive Mängel sind, die mit Geschmack nichts am Hut haben.

    Ich spreche niemandem ab, dass er nicht mehr Spaß an AH als an EH hat. Sehr wohl aber, dass EH nicht ganz offensichtlich das bessere Spiel ist. Und die Argumente die Beckikaze anführt sind entweder keine (sondern persönlicher Geschmack) oder grob falsch. Ich weiß ich bin eine Gegendarstellung schuldig - die folgt.

    Mal ganz provokant gefragt: was erhebt denn deine Meinung über unsere schnöden "Individualmeinungen"? ;) Warum sollte das, was du aufgeführt hast, objektiver sein, als das was Becki geschrieben hat? Zumal in deinem Text auch Falschaussagen drin sind oder erklär mir mal, wo die große Innovation ist vom Sprung von Karte mit Text für Zeitungsredaktion, Bahnhof und Raritätenladen auf Karte mit Text für London, Rom und <was auch immer die dritte Stadt in dem Set war>. Ich bin auch gespannt, was jetzt kommt, und warum Beckis Argumente, die genau in Worte gefasst haben, was auch ich bei EH als Schwäche im Vergleich zu Arkham sehe, so grob falsch sein sollen. 8-))


    [Edit]: Das mit den 3er Karten hast du ja jetzt klar gestellt, da war ich zu langsam.

    [Doppeledit]: Das ändert aber nichts an der Frage. Warum sind die Mehrstufenencounter denn so wahnsinnig innovativ? Würfel ich halt zwei Proben statt einer und das ganze ist übersichtlich optisch dargestellt. Bei Arkham gibt es diese kleinen Baumverschachtelungen auch vereinzelt auf Karten, auch wenn es da nicht grafisch unterlegt wird. Bei Eldritch ist es dafür aber eben auf jeder einzelnen Tor- und Expeditions-Karte nach Schema F, was sehr schnell öde wird.

    Also sorry wenn ich das sagen muss - egal wie viele fancy Begriffe du verwendest Beckikaze - deine Punkte wanken zwischen maximal haltlos bis grob falsch.

    Manche kann ich eventuell auf „persönlichen Eindruck“ stellen, den du aber verallgemeinerst.

    Das war insgesamt wenig überzeugend. Wenn ich mal die Muße habe, zerlege ich das mal gerne. Momentan fehlt mir die Zeit. Vielleicht heute Abend wieder.

    Ich bin nicht oft mit Becki einer Meinung, was brettspielerische Belange angeht, aber hier zu 1000%. Haltlos und grob falsch fand ich nichts von seinen Argumenten. In deinem Post hingegen ist mir aufgefallen, dass die Mechanik, die du bei EH als geniale Neuerung preist, mit den 3 Orten pro Karte bei Arkham schon genau so drin ist. Mein größter Kritikpunkt an Eldritch ist das Geizen mit Karten (Mythoskarten im Basisspiel wiederholen sich schon regelmäßig bei der 2. Partie, das ist bei Arkham 2 nicht so dank größerem Mythosstapel) - ein Problem, das mit dem Kauf vieler Erweiterungen obsolet wird - und vor allem die Berechenbarkeit (3 Typen von Mythoskarten, die immer gleich ablaufen mit Ausnahme der Individualtexte) und der Mangel an verschiedenen Aktionsmöglichkeiten, welches zusammen mit den Zwangsaufgaben durch die Mysteriumkarten im von Becki bereits genannten Railroading mündet.


    Ich will jetzt auch nicht ewig rumdiskutieren, welches Spiel nun das bessere ist. Wie denke ich mal jeder hier inzwischen sieht, ist das eine Sache der persönlichen Vorliebe. Dass angeblich eins der beiden Spiele das "objektiv" bessere ist, was ja eine Aussage in dem anderen Thread war, halte ich für großen Quatsch und durch die hier demonstrierten jeweils fundierten aber komplett gegensätzlichen Ansichten sollte das bewiesen sein.

    Das Eintreten der 1. Möglichkeit ist auch mit mehr als 2 Ermittlern extrem selten. Ich meine sogar, dass diese Siegbedingung in unseren 50+ Partien nicht einmal eingetreten ist. Große Alte im Kampf zu besiegen ist bei den relativ einfachen aus dem Basisspiel noch ganz gut möglich (bei Azathoth logischerweise nicht), gegen die richtig bösen Alten, die hauptsächlich in den Erweiterungen dabei sind, hat man aber auch mit hochgerüsteten Kämpfern keine wirkliche Chance mehr - kurz: Versiegeln der Tore ist die Standard Win-Bedingung bei AH2, auf die es in sehr vielen Fällen hinaus läuft und bei Azathoth sowieso, egal mit wievielen Ermittlern ihr spielt.

    Wir haben ebenfalls fast alle möglichen Kombinationen zu zweit ausprobiert (insgesamt sicher zwischen 50 und 100 Partien). Am meisten Spaß gemacht hat es uns tatsächlich mit allen Erweiterungen inklusive Hintergrundstory, Vorbote und allen Sideboards und mit 3 Ermittler pro Spieler (also insgesamt 6) - natürlich hat das aber auch zu rauchenden Köpfen und dem ein oder anderen vergessenen Effekt geführt. Mit sovielen Expansions und gleichzeitigen Bedrohungen, die an unterschiedlichen Orten bekämpft werden müssen, kommt man mit 2 Ermittlern definitiv nicht weit. Mit nur Dunwich kann man es aber auch mit 2 Ermittlern spielen, keine Frage. Das war uns nach ein paar Partien aber immer zu straight forward und zu wenig actionlastig. Deswegen d0gb0t probier es aus und spiel so, wie es euch am besten gefällt.


    Verbundenheit mit den Charakteren war bei mir übrigens auch mit mehreren gesteuerten Ermittlern gleichbleibend vorhanden, aber vielleicht bin ich ja einfach nur etwas schizophrener als meine Vorposter ;)