Beiträge von AndreMW im Thema „Glory: A Game of Knights“

    Zu zweit ist es nett zum Reinkommen, wirklich gut wird es erst ab 3 Spielern, da man dann schon deutlich mehr um die möglichen Optionen ringen muss und die Turniere gewinnen auch an Spannung, da der menschliche Gegner doch deutlich unvorhersehbarer ist als der Automatengegner.

    Zitat

    Minnesang versteht sich wesentlich als ritterliche Liebhaberei und innerhalb der höfischen Ritterkultur als Konkurrenz hochadeliger Ritter untereinander – analog zu den anderen Formen des Wettkampfes, etwa dem Turnier.

    Im Rahmen eines Wettstreits ist die Funktion des Markers gar nicht mal so falsch. Es gab tatsächlich Fälle, bei denen der Gewinn eines Minnewettstreits beim nachfolgenden Reitturnier Vorteile brachte ("Sponsoren" die einem die Vorbereitung erleichterten oder bessere Ausrüstung zur Verfügung stellten z.B.).

    UPS hat auch bei mir die Lieferung auf Monta verschoben, aber jetzt ist es da, sauber ausgeliefert und Bis auf den Fehler auf Seite 15 wo die -3 nicht fett gedruckt ist hab ich nichts zu beanstanden.

    Sorry, aber bei dir höre ich nur raus, dass du das Spiel einfach nicht magst. Das ist OK, aber falsche Behauptungen aufzustellen geht gar nicht. Und mit deinem letzte Absatz wirfst du dem Team genau das vor.

    Weiterhin hast du den Spielplan wohl nie in Natura oder nur in verkleinerter Form gesehen. Denn die Rückmeldungen auf der SPIEL dazu waren überaus positiv und einige deiner Kritikpunkte sind schlicht nicht vorhanden... außer man geht ganz schnell drüber ohne ihn sich genauer anzusehen.

    Ich arbeite schon lange in der Branche und habe schon deutlich schlechtere Pläne gesehen und bei hunderten von Testspielen kam er auch gut an. Die können ja nicht alle blind sein.

    Maximal kann ich mir vorstellen, dass er dir hier nicht gefällt 10770328a23d51faf973e2127eec5ceb_original.png?ixlib=rb-2.1.0&w=680&fit=max&v=1574111910&auto=format&gif-q=50&lossless=true&s=22a9685ee12837f0f107d4201481b1eb

    Bedingt durch die Formatierung von Kickstarter kann man ihn da nicht viel besser darstellen. Aber spätestens bei den Videos siehst du ihn ja im Detail und Dicetower und andere hätten sicher was über die Grafik gesagt, wenn sie so dilletantisch wäre wie du es sagst.

    Nebenbei: Warum wertest du die Arbeit von Kinderbuchzeichnern herab... das sind oft genug die gleichen Leute die die tollsten Boards entwerfen?

    Der kleine feine Unterschied bei mir: Ich sage frei heraus wenn ein Spiel bescheiden ist und ich kann mir den Luxus erlauben nur die Spiele begleitend zu betreuen hinter denen ich auch stehen kann.

    Und Glory gefällt mir in allererster Linie als Spieler. Wer mich auf der SPIEL diese Jahr gesehn hat weiß recht genau, dass ich mit meiner Meinung zu spielen nicht zurückhalte, egal von wem. Glory spielt sich recht flott, man hat zwei gut verzahnte Hauptmechanismen, das Turnierspiel ist mal was anderes als reines Workerplacement und trotz übersichtlichem Spielplan hat man recht viele Stellschrauben, die auch noch gut gebalanced sind. Wenn man die Art Spiel mag, dann wird man damit recht glücklich werden, auch auf längere Dauer hinweg.

    Haben schon einige gesagt, lustigerweise sind beide Spiele völlig unabhängig voneinander entwickelt worden und beide Seiten wussten auch nichts voneinander. Vom Spielgefühl her sind sie aber doch merklich anders. Glory empfinde ich da als das flüssigere von beiden.

    Tantis
    Glory ist meiner Meinung nach eines der Spiele die man wirklich eine Runde probespielen muss, um das Feeling wirklich rüberzubekommen. Nach der ersten Erklärung war ich auch etwas skeptisch... nach der ersten Partie gabs aber kein Halten mehr für mich.

    An der Optik wurde und wird noch etwas gefeilt. Persönlich finde ich die neuste Fassung recht stimmig. Was würdest du denn daran verbessern, evtl. können wir das noch einarbeiten?

    Die Spielelemente sind zwar bekannt aber sie ergänzen sich gut zu einem Ganzen, dass ich in dieser Form (Worker Placement und Würfeloptimierung) eigentlich selten oder noch nie gesehen habe. Es sind übrigens drei Turniere auf die man sich vorbereitet und jedes Turnier besteht aus mehreren Kämpfen. Weiterhin kann man auch noch zwischen den Turnieren auf "Herausforderungen" reagieren.

    Das Spiel ist sowohl im Bereich Turnier als auch im Workerplacement sehr flott. Zwei Partien an einem Abend sind da schon drin und haben wir auch schon öfter hinter uns gebracht, da man die Schmach der Niederlage nicht auf sich sitzen lassen wollte.

    Persönlich sehe ich das Spiel nicht in 2010, sondern eigentlich recht modern, da es auch einige Fehler vergangener Spiele vermeidet. Grad beim Balancing hab ich da schon deutlich schlechtere Spiele erlebt.

    Reliquie wird es auch in der finalen Fassung heißen. Die deutsche Übersetzung wird erst gemacht wenn die englische Fassung final ist und aktuell verwenden wir noch die Prototypenbegriffe. Also in der Hinsicht keine Sorge, dass wird sauber abgestimmt auf die Zeit übersetzt werden.

    Die Symbole und deren Platzierung ergeben einen Sinn wenn man die Regeln gelesen hat. Da bekommt ihr bald mehr Einblick. Das englische Regelwerk ist grade auf der Zielgeraden was das Layout angeht. Das Brett ist so groß, damit die Spieler ihre gesammelten Marker, etc. darauf ablegen können, kamen aber auch bei den Probespielern besser an als kleinere Boards. Das Band liest man von links nach rechts und die Reihenfolge darauf ergibt sich aufgrund der Vorbereitung/Durchführung des Turniers. Die beiden Symbole oben rechts und links zeigen an wo Rüstung und Pferd angelegt werden.

    Sagen wir es so... das reale Mittelalter war deutlich sauberer als viele denken. Sven Schlamledersohn und die Vikings-Metalband sind reine Fiktion, ebenso die versifften Burgen und Dörfer und das einmalige Bad im Jahr. Die meisten Burgen waren übrigens verputzt, die blanken Steine die wir heute sehen gabs früher meist nicht zu sehen und oft genug war der Putz sogar bunt bemalt.

    Allerdings muss man den Stil des Grafikers auch mögen, er hat schon seine Eigenheiten. ;)

    Die doppelte Lanze zeigt die Möglichkeit an Helfer einzusetzen, in dem Fall 2x.
    Einige der Handlungsmöglichkeiten ist auf das ganze Spiel bezogen. In der obigen fast finalen Fassung des Spielerboards sind aber alle Handlungsmöglichkeiten während eines Duells aufgezeigt.


    [Blockierte Grafik: https://cf.geekdo-images.com/imagepagezoom/img/i0Iu3wwK-Cwpreq7mxVAwyv7OcQ=/fit-in/1200x900/filters:no_upscale()/pic4372216.jpg]


    Die Symbole unter dem Schwert zeigen den Angriff selber an... also Wert der drei höchstgewürfelten Würfel + Relikt + Helferboni

    Ich Schlüssel auch gleich mal die Reihe auf (links anfangend):

    - Hier können Helfer mit dem Zeltsymbol eingesetzt werden was aber nur vor dem Duell geht.

    - Ab hier beginnt der mehrfach wiederholte Duelldurchlauf.

    - Hier kann der Spieler 1-4 Stärkemarker einsetzen und rote Würfel erwerben.

    - Hier werden alle Würfel geworfen.

    - Hier kann Glauben eingesetzt werden um bis zu 2 Würfel nachzuwürfeln.

    - Hier können bis zu zwei Helfer mit dem Lanzensymbol eingesetzt werden.

    - Hier kann 1 Relikt eingesetzt werden.

    - Der Angriff wird abgehandelt indem er mit dem Wert des Gegners verglichen wird.


    Auch wenn man mehrere Würfel einer Farbe wirft, es zählt immer nur der Würfel mit dem höchsten Ergebnis dieser Farbe.

    Bei Gleichständen entscheidet u.a. der höhere Ruhm, der durch Sterne dargestellt wird und der auch im Spiel erworben werden kann.


    Der Kasten mit dem Schwert mag zwar etwas redundant erscheinen, erlaubt es aber z.B. auch später Erweiterungen mit anderen Rittern und Turnierformaten zu veröffentlichen. Aktuell ist da nichts fest geplant, aber so hält man sich Optionen offen.

    Das erstere Bild zeigt noch eine frühe Version, das vorherige Bild dann schon die deutlich fortgeschrittenere Version. Das Brett und Turniertableau sind weitgehend fertig, die Spielertableaus und ein paar kleinere Details sind grad noch in Arbeit. In der Version die wir vor ein paar Tagen gesehen haben war das Spielbrett gut gefüllt, aber auch nicht überfüllt und die Perspektive kam gut rüber. Ich werd demnächst auch ein aktuelles Bild hier posten.

    Mitte November rum geht es dann auch tatsächlich los, Grund für die Verschiebung war mit, dass es u.a. durch die Vorbereitungen auf die Spiel und das Durchführen eines KS kurz davor zu stressig für das Team geworden wäre.

    Kniffel ist es eher weniger, zwar kommt durch die Würfel ein Glücksmoment rein - was bei einem Turnier auch irgendwie logisch ist - aber die Würfel haben je nach Farbe eine bestimmte Bandbreite an möglichen Ergebnissen. Weiß - Schwarz - Rot liefern aufsteigend bessere Ergebnisse durch die aufgedruckten Symbole. Zudem kann man durch Beten, Trainieren, bessere Ausrüstung etc. das Glücksmoment noch weiter verringern. Bei keinem der Testspiele hatten wir das Gefühl den Würfeln ausgeliefert zu sein, sondern konnten das in Grenzen schon in die gewünschte Richtung lenken.

    Es ist auch nicht sonderlich aufgeblasen, so ziemlich alle Funktionen sind schon ziemlich gestrafft und was noch vorhanden ist dient dazu die Geschichte des jeweiligen Ritters zu "erzählen". Die vorhandenen Auswahlmöglichkeiten verhindern auch, dass alles nach Schema F abläuft und es nur den einen richtigen Weg gibt. Aber grad das hat den Spass bei den Testpartien ausgemacht, dass man mit völlig unterschiedlichen Ansätzen gewinnen konnte.

    Und persönlich hasse ich Spiele die mich auf eine Spur zwingen, von daher war Glory da richtig eine Wohltat.

    Bei der letzten Partie hatte ich zudem einen etwas weniger offensichtlichen Ansatz verfolgt und dachte zuerst ich würde damit verlieren, hat aber doch geklappt und ich habe das Spiel gewonnen. Sprich: Das Spiel ist schon so gut ausgelegt, dass es auch alternative Ideen belohnt, wenn sie sinnvoll ausgedacht sind.

    Der Solo-Modus greift im Prinzip auf den Kampf gegen die Ritter des Spiels zurück. Man hat also einen Wert für den Ritter den man erreichen muss. Zusätzlich gibt es aber noch ein paar Extraregeln in einem separaten Abschnitt des Regelbuchs erklärt werden.

    Das Schöne dabei ist, dass man sich nicht großartig vom Spiel gegen menschliche Spieler umgewöhnen muss, da der Mechanismus eh weitgehend ein natürlicher Bestandteil des Spiels ist.

    Heute stellen wir euch Glory: A Game of Knights vor.

    Der Kickstarter für die deutsche und englische Fassung ist für November vorgesehen.

    (Ich bin vor allem als Lektor und Übersetzer dabei , aber auch für die Community zuständig.)


    Wir würden gern eure Meinung zum Spiel hören und beantworten natürlich alle Fragen schnellstmöglich.


    [Blockierte Grafik: https://cf.geekdo-images.com/i…_upscale()/pic3815271.jpg]


    Ein Spiel von Dominik Mucha & Marcin Wisthal


    Spieldauer: ca. 45 - 120 min.

    Spielerzahl: 1 - 4 Spieler


    Adhemar:
    "Und wie würdest du ihn schlagen?"


    Fence:
    "Mit einem Stock. Während er schläft. Aber auf einem Pferd, mit einer Lanze? Dieser Mann ist unschlagbar."


    - Graf Adhemar von Anjou im Gespräch mit Fence, Ritter aus Leidenschaft -




    Was ist Glory: A Game of Knights?


    Bei Glory: A Game of Knights bist du ein junger Ritter, dessen einziges Ziel es ist berühmt zu werden. Durch Turniere erlangst du Ruhm, gewinnst Adelstitel und die Minnesänger werden von deinen Heldentaten berichten. Jede Runde verwendest du deine kostbare Zeit darauf zu trainieren, Verbündete zu gewinnen, zu beten oder dein Schwert in die Dienste Anderer zu stellen. Du wirst auch für Lösegelder kämpfen und die Dame deines Herzens besuchen. Bereite dich darauf vor, ein Champion zu werden und fordere nicht nur die anderen Spieler heraus, sondern auch einige der berühmtesten europäischen Adeligen des 15. Jahrhunderts.

    Glory wurde von zwei Reenactment-Darstellern entwickelt, die dir in Form eines Brettspiels die Geschichte der Ritter und ihrer Turniere erzählen wollen.


    [Blockierte Grafik: https://cf.geekdo-images.com/i…_upscale()/pic4163420.jpg]

    Eine frühere Version des Spiels, es fehlen hier noch Details auf dem Spielplan und das Turniertableau, die Spielertableaus und das Design der Karten und Marker hat sich deutlich verändert.


    Aber wie spielt man Glory: A Game of Knights?


    Glory ist ein relativ schnelles Spiel mit geringer Downtime, selten dauert ein Zug länger als ein paar Minuten. Nach dem Aufbau des Spielfelds und dem Verteilen der Karten hat man drei Runden Zeit, sich bei Turnieren zu bewähren. Jede Runde kann man grob in die Turniervorbereitung und das eigentliche Turnier unterteilen. Während der Vorbereitung setzen die Spieler abwechselnd ihre Meeple, um zu trainieren, den Glauben zu stärken, Helfer zu gewinnen, oder Aufgaben zu erledigen. Hier haben wir es mit klassischem Workerplacement zu tun, mit dem man Marker und Karten gewinnt, die einem später im Turnier bessere Chancen verschaffen. Zu Anfang werden zudem Titelkarten ausgelegt, die einem bei Erfüllung bei Spielende zusätzliche Siegpunkte verschaffen. Diese sind allen Spielern zugänglich, während des Spiels kann man aber auch geheime persönliche Titelkarten erwerben. Während der ersten Phase einer Runde kann man zudem Quest-Karten erwerben, die einem Siegpunkte, Ruhm und Vorteile verleihen, die man über das reine Worker-Placement nicht so einfach erlangen kann. Die Helfer-Karten sind wiederum während der Turniere wichtig.


    Eine Besonderheit des Spiels besteht darin, dass man zu Anfang auch entscheiden muss welche Art von Turnier veranstaltet wird. Es gibt zwei Möglichkeiten: Das erstere Turnier verwendet einen klassichen Turnierbaum und die Teilnehmerzahl wird mit jeder Runde weniger. Das zweitere findet in drei Städten statt in denen man sich jeweils zu einem Duell stellt. Einmal gewählt wird diese Turnierart während der ganzen Partie beibehalten. Aber auch außerhalb der Turniere kann man sich dank der Quest-Karten duellieren.


    Eine Runde ist in 5 (eigentlich 7) Phasen unterteilt (die letzten zwei finden nur in der dritten und letzten Runde statt).

    1. Spieleraktionen und Ereignisse

    2. Quests

    3. Auffrischen der Reihenfolge

    4. Turnieranmeldung
    5. Duelle


    6. Zusätzliche Quests
    7. Abhandeln der Titelkarten


    Die Turniere werden mittels der Schwarzen, Weißen und Roten Würfel bestritten. Erstere erhält man entsprechend der Stufe der eigenen Rüstung oder des eigenen Pferdes, letztere mittels Trainingsmarker. Mit den Würfeln muss man einen vom Gegner vorgegebenen Wert erreichen. Da man nicht immer ideal würfelt kann man dem Glück mittels Helfer, vorher gesprochener Gebete, etc. nachhelfen, welche man zuvor in Form von Karten und Markern erlangt hat. Dabei sollte man aber taktisch vorgehen, denn mann muss oft gegen mehrere Gegner antreten und diese zudem auch noch in mehreren Duchgängen besiegen. Wer da alles in der ersten Runde raushaut erlangt zwar einen spektakulären Anfangssieg, ihm fehlt aber dann in den späteren Runden die Puste.

    Bei Glory fällt recht schnell auf, dass es nicht den einen idealen Weg gibt um das Spiel zu gewinnen. Es gibt viele Stellschrauben an denen man drehen kann und selbst dem Würfelglück ist man nicht so stark ausgeliefert wie man anfangs denken mag.

    Soweit die Kurzzusammenfassung. Aktuell werden die Regeln noch optimiert und auch ins Deutsche übersetzt. Die englische Fassung ist bereits fertig und auf diversen Cons und der SPIEL '18 konnte man auch schon einige Probespiele wagen.


    [Blockierte Grafik: https://cf.geekdo-images.com/i…_upscale()/pic4404312.png]

    Eines der finalen Spielertableaus. Die untere Reihe zeigt einige der Handlungsmöglichkeiten während eines Turniers auf.



    Über die Spieldesigner


    Dominik "Lir" Mucha (Autor)


    Liebt seine Frau, das Mittelalter, Brettspiele und das Reisen. Er ist sein über 20 Jahren Mitglied der Ritterlichen Bruderschaft und seit über 12 Jahren ein begeisterter Brettspieler. Für Glory, mit dem er die mittelalterlichen Turniere einer größeren Spielerschaft nahebringen will, hat er zahllose Prototypen entworfen und wieder verworfen und er hofft, dass die Minnesänger... äh, Spieler... bald seinen Ruhm überall kundtun werden. ;)


    Marcin "Wis" Wisthal (Co-Autor)


    Liebt Brettspiele und das Mittelalter und ist ein Programmierer und Hofnarr. Brettspiele spielt er seit Menschengedenken und ist seit über 20 Jahren ebenfalls ein Mitglied der Ritterlichen Bruderschaft. Nach Jahren der Knappschaft/des Spieletestens wurde er schließlich zum Co-Autor ernannt. Bei Spielen schätzt er vor allem das Zusammenpassen von Thema und Mechanismen, Strategie und Spielerintraktion, bei seiner Frau ihren Sinn für Humor und ihre Geduld.




    [Blockierte Grafik: https://cf.geekdo-images.com/i…_upscale()/pic4230848.jpg]

    Als Ritter und Spieledesigner hat man es auch nicht immer leicht. Für den Andrang auf der Messe ist er zumindest gerüstet!


    [Blockierte Grafik: https://cf.geekdo-images.com/i…_upscale()/pic4404311.png]

    Eine der Titelkarten. Rüstung und Pferd müssen auf Stufe IV sein damit man die 5 Siegpunkte bekommt.



    Previews & Reviews

    Dice Tower Preview