Beiträge von Weltherrscher im Thema „Plagiarismus bei Rezensionen“

    Die Entwicklung des Begriffes geistiges Eigentum ist ganz stark mit der Entstehung des Kapitalismus verbunden, und wer Aufmerksam die Entwicklung in der Neuzeit betrachtet, weiß das der Schwerpunkt Eindeutig auf der Monetarisierung liegt.


    im französischen Rechtskreis ist übrigens immer noch umstritten, ob es geistiges Eigentum überhaupt geben kann.


    https://de.m.wikipedia.org/wiki/geistiges_eigentum


    In den USA gibt es immerhin das Fair Use Prinzip, in Europa ist das quasi nicht gegeben.


    Wenn es hier um Anstand gehen würde, würde man auch mit der Frau anständig umgehen, und realistisch betrachten welcher materielle und immaterielle Schaden überhaupt, und wem entstanden ist.


    Es geht aber hauptsächlich um moralische Überlegenheit, und 500 Dollar in den Argumentationslinien.


    Das soll sie privat mit den Betroffenen klären, wer ihr weiter spenden will soll das tun, die Fakten liegen auf dem Tisch. Ansonsten ist den restlichen Empörten kein Schaden entstanden.

    Hier haben einige von geistigem Eigentum geredet, und da geht's immer um die Monetarisierung, um nichts anderes. Nicht um Moral, oder andere hehre Ziele.


    Darum ging es mir. Aber wenn Du schon von Anstand redest, der fehlt offensichtlich vielen ihrer Kritiker deutlich mehr als ihr.


    Für alle, außer den unmittelbar Betroffenen, hat das auch irgendwo keine Relevanz, und die sollen das doch bitte persönlich mit ihr klären, und nicht die Öffentlichkeit dafür nutzen.

    Die Reichweite der plagiierten Texte wird vermutlich gering gewesen sein, sonst wäre es sicher schneller aufgefallen.


    Deshalb habe ich so meine Zweifel, das hier außer den Spendern die sie unterstützt haben, und von denen es offenbar immer noch mehr als einige tun, jemand ein größerer finanzieller Schaden entstanden ist.


    Wer sich nun geschädigt fühlt, der kann seine Sprüche zivilrechtlich geltend machen. Die Häme und Wut mit der die Frau überzogen wird ist nicht nur unangemessen, sondern auch völlig sinnlos.