Meiner Meinung nach überbewertet:
2. Dominion: ein für mich langweiliges Thema, welches durch die Mechanik auch nicht unterstützt wird . Ewiges Karten ziehen und spielen, nur ohne spannende Entscheidungen. Obwohl ich Deckbuilder eigentlich mag. Wie es richtig geht, sieht man bei Legendary Encounters Alien & Predator oder zumindest unterhaltsam bei Venom Assault.
1, Scythe: ich wollte es lieben, daher ist die Enttäuschung umso größer. Tolles Thema, geniales Artwork aber das Spiel an sich ist eher simpel ohne große Abwechslung. Es gibt einen drölfzig Start-Beschränkungen vor und wer die als erstes weghandelt/baut/entwickelt hat gewonnen. Mit meinen erschaffenen Dingen selbst was planen, aufbauen, erschaffen kann man fast gar nicht, bzw wenn man es könnte ist das Spiel vorbei.
Man kann dabei förmlich sehen, wie ein Mechanismus eingefügt wurde um eine Lösung zu finden (Spieler sollen anfangs eine geschützte Basis haben also Wasser drum rum und eure Mechs lernen erst das schwimmen) und dann der nächste Mechanismus um die daraus folgenden Probleme zu lösen (Spieler bewegen sich zu schnell übers Brett, voila dein Mech kann dann aber nur übers Wasser zu nem Dorf schwimmen..
) . Dazu komische Sonderfähigkeiten der Völker (Teleportation Krim-Khanat zu einer nicht durch einen Spieler belegten Basis ?!!) Warum nicht.... Schade.
Ehrenplatz für: Kingdom Builder da für mich hässlich, unthematisch und überhaupt..
Unterschätzt
2. einige alte Ystari Spiele (Assyria, Amyitis etc. ) - nicht gerade hübsch, fürchterliche Anleitungen - aber irgendwie haben die Spiele was.
1. Terraforming Mars (Grundspiel) 
Scheint ja bei einigen hier nicht gut gelitten zu sein. Ich finde es immer noch toll - Thema, Mechanik, Solo-Modus und selbst das Design (auch der Karten) mag ich sehr gerne. Und bei uns hat bisher immer der bessere Spieler gewonnen, bilde ich mir ein. Unabhängig von den Karten.