Beiträge von matthias19281 im Thema „Was sind eure jeweils Top 2 der für euch meist unterschätzten und überschätzten Spiele?​“

    Sehr interessant, wie unterschiedlich Wahrnemungen zu Spielen sein können... Wenn ich Fresco lese denke ich an das Spiel bei dem immer der gewinnt der das meiste Geld sammelt (war bei uns in jeder der 20-30 Partien in egal welcher Besetzung so)... - laaaangweilig, lese ich Hyperborea denke ich an dieses nette, einfache Spiel das ganz ok ist aber in unserem Regal nicht bleiben durfte


    Überschätzt sind so viele Spiele und viele davon wurden bereits genannt - #PandemicLegacy (so gut, dass wir es nicht mal zu Ende bekommen weil es einen Teil unserer Spielgruppe nicht interessiert es weiter zu spielen - mich hat es auch nicht gepackt), #Scythe (cool was auf den Brettern der Spieler passiert und der Rest ist gähnende Langeweile - zu fünft ist es gut), #Lorenzo (ich bin mir nicht sicher ob da ordentlich ausbalanciert ist und es fühlt sich anstrengend an beim spielen) - gaaanz weit oben bei mir auch #KingOfTokyo (ich hasse Kniffel und ich hasse "Aufs Maul" Spiele, war klar dass das genau mein DIng sein muss, aber man spielt ja anderen zu Liebe auch mal Mist) am Anfang wünscht man sich, dass der Charakter möglichst schnell stirbt. Nach 10-15 Minuten ist es einem egal ob man selbst oder der Charakter stirbt, Hauptsache es ist vorbei - gehört zu den schlimmsten Spielerfahrungen ever (zusammen mit Phase 10 das Brettspiel) und das würde ich auch nicht mal mehr mir vorgehaltener Waffe spielen. Drück ab, dabei habe ich mehr Freude! Das sollte die US Armee vielleicht als Alternative zu Waterboarding einsetzen...

    #MachiKoro - das bessere Catan, aber immer noch kein gutes Spiel...


    Stark unterschätzt finde ich persönlich #Arkwright und #Antiquity (BGG Wertung vs. Spielspass).

    Deutlich unterschätzt finde ich #Madeira und #ZhanGuo

    Auf abstrakter Ebene finde ich #Arktia großartig, leider ist das Spiel kaum bekannt