Beiträge von F@ke im Thema „Was sind eure jeweils Top 2 der für euch meist unterschätzten und überschätzten Spiele?​“

    Ach ganz vergessen habe ich #PandemicLegacy . Es ist nicht schlecht, aber für mich überhaupt nicht der Oberhammer, wie er an verschiedenen Orten angepriesen wurde. Erst recht nicht verstehe ich, wie die Story gelobt (und gleichzeitig tlw. als soviel besser als in #Charterstone hervorgehoben wurde). Ich sehe das eher so wie PowerPlant. Das normale #Pandemic finde ich gut.


    Bei #TerraformingMars ging es mir so wie kabelrambo (nur Solo hat es mich bisher noch nicht so überzeugt, da dann einfach viele Karte uninteressant sind).

    Allerdings hat #Klong ähnlich wie bei Dominion das Problem, dass diese teils Kettenzüge entstehen, wo es mich nicht mehr wirklich interessiert, was der Spieler macht.


    #Dominion halte ich auch für ein überschätztes Spiel. Das liegt aber für mich vor allem daran, dass da Thema und Mechanik wirklich null miteinander verwoben sind. Der zweite Punkt ist, dass mich das Spiel eigentlich nur dann reizt, interessiert, wenn ich dran bin.


    Ohne es je gespielt zu haben, reizt mich #Gloomhaven überhaupt nicht (und das obwohl ich früher #Descent und #Descent2 gerne gespielt habe). Deswegen kann ich auch keine fundierte Aussage dazuzutreffen. Ich kann mir vorstellen, dass das, was zwischen den Dungeons passier spannend und toll ist. Aber zwei bis drei Stunden mich wieder durch immer ähnlich aussehende Dungeons zu kämpfen klingt für mich nicht so reizvoll.


    #AufbruchZumRotenPlaneten finde ich super und erhält/erhielt meiner Meinung nach zu wenig Aufmerksamkeit.

    #SidMeierCivilisation (FFG 2010) ist eines meiner Lieblingsspiele. Es hat die Sachen von Eurogames, die Spaß machen, wie bspw. Engine-Building, und Amitrash-Elemente. Wenn ich meinem Gegner reingretschen will, dann muss ich nicht irgendwelche Aktionsfelder blockieren, die mir gar nicht soviel bringen, sondern kann einfach rübermaschieren und ihm auf den Deckel geben ;-). Das Ziel sind nicht langweilige Siegpunkte, sondern vier völlig verschiedene thematische Sachen, die mMn aber gut ausgwogen sind. Dadurch, dass das Spiel in Phasen abläuft, sind die einzelnen Züge nicht superlang (die Gefahr dafür ist da). Das Thema kommt die ganze Zeit super rüber.

    #Dicetopia ist recht neu und ich finde das Spiel als Filler super. Man hat nur sechs Züge, in denen man aber interessante Entscheidungen zu treffen hat. Das Spiel ist hochinteraktiv. Die Regeln sind einfach und ich habe das schon gut mit Nichtspielern gespielt. Klar spielt Glück eine Rolle, aber das finde ich bei der Spieldauer nicht schlimm.


    PS: #TheMind konnte ich nichts abgewinnen.