Der sah nicht mal einen Unterschied zwischen Brettspielen und Spielsucht verursachenden Glücksspielen. Steckt ja das gleiche Wort drin.......
oha, das hört sich jetzt aber danach an das Brettspielen nicht süchtig machen kann.
Das wollte ich damit nicht ausdrücken. Ich kenne schon einige, die für das gesellschaftliche Spielen gefühlt andere Dinge sehr vernachlässigen, Hauptsache, sie können spielen..... oder sich mit Spielen beschäftigen.... Das sieht schon manchmal stark süchtig aus.
Aber jemand von außen, der uns nur vom Sehen kennt - in einer Gegend, wo wir zugegebenermaßen nur sind, wenn es um Spielen geht. Vor allem in der Hintergrund-Zusammensetzung... Verleihung des Preises durch eine Staatsministerin für gut befunden. SEINE Parteigenossin und im Prinzip Kollegin. Auch wenn die vermutlich nix miteinander zu schaffen haben...
Die Menschen machen zwischen unserem Spiel und dem Glücksspiel keine Unterscheidung, vermutlich weil sie es nicht besser wissen. Deshalb bekommt man in D auch keinen gemeinnützigen Spieleverein genehmigt. Immer hängt darüber das Damoklesschwert des Glücksspiels. Und das ist nur in vorgegebenen Bereichen hinter abgeschotteten Fenstern und Türen gestattet. Wo kämen die denn hin, Spielen als gemeinnützig zu bestätigen?!?!
Da fängt doch die Diskriminierung unseren Hobbys schon an...