Ich klebe immer auf Pappe, und meist mit Prittstift, da geht es mit dem einseitigen Laminieren. Aber ich bin kein Profi.
Beiträge von jubbel im Thema „Spielhilfenlaminierer Anonymous“
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Ja, ich gestehe, ich laminiere auch!!!
Aber nur Prototypen!
Bin dabei jetzt aber von "Laminieren, dann doppelseitiges Klebeband drunter, dann auscuttern, dann auf Moosgummi kleben, wieder auscuttern" jetzt auf Tipp von Brettspielelabor umgestiegen auf "Einfach alles auf Foamboard kleben und auscuttern" umgestiegen und bei Roll&Writes bin ich auf kleine Klarsichtfolien statt ständiges laminieren umgestiegen...
Das Problem am Foamboard ist aber, dass es so leicht ist. Die erste Variante gefällt mir haptisch besser. Kommt einem Pappplättchen auch recht nah. Ist aber sogar noch schöner.
Wenn man das Laminierte noch aufkleben will, ist es unter Umständen praktischer, zwei Druckseiten Rücken an Rücken zu laminieren, dann an den Rändern die Folie aufzuschneiden, und schwupps, hat man einseitig laminiertes Papier, was sich hinten prima kleben lässt - und Laminiertaschen hat man auch noch gespart
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Da ich auch über ein eigenes Laminiergerät nachdenke (um zum Beispiel Blätter für Roll & Writes zu laminieren): Habt ihr da irgendwelche Tipps? Lohnt sich so ein Gerät überhaupt, wenn man nur gelegentlich laminiert? Und wenn ja, welche Geräte könnt ihr empfehlen?
Das billigste vom Aldi reicht! Ab und zu gibt's da einen Laminierer mit Folien für ca. 20€.
Taugt mir jedenfalls seit vielen Jahren (Und nein, ich laminiere kein Original-Spielmaterial, ich habe das für ganz andere Dinge angeschafft)
Wichtig ist: gut aufheizen lassen. Und wenn es mal nicht perfekt ist, kann man eine Folie auch ein zweites Mal durchlaufen lassen.