Ich möchte bei Spielabenden oft auch einfach abtauchen und da ist eine (leicht) bessere Spielbarkeit oder ein schnellerer Aufbau zu vernachlässigen.
Falls dir mal das Papiergeld ausgehen sollte, sag Bescheid. Ich könnte dir ein paar Bündel schicken 
Beiträge von yzemaze im Thema „Allgemein für Spiele verwendbare Pokerchips: MetalPirates eigenes Design“
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kann mir bitte jemand vernünftige Gründe geben, nicht bei den MetalPirat´s-non-metal-Coins mitzumachen? Bitte!
Was ist schon „vernünftig“? Wer in seiner Entscheidung sicher ist, möge auf den Spoiler klicken
Wer noch schwankt, aber die Chips wirklich gerne hätte, lässt es bitte Was ich an deiner Stelle täte, wenn mir die Chips gefielen: Metallmünzen verkaufen und damit die Chips finanzieren
Metallmünzen werden total überschätzt, vor allem die nicht stapelbaren Pokerchips sind einfach viel besser 
Handling find ich mit Chips deutlich angenehmer wie mit Metallmünzen. Und das damit herumspielen während Wartezeiten beim spielen macht auch mehr Spaß.
… und nervt die Mitspieler nicht ganz so sehr, weil die Akustik geringfügig besser ist
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Reicht das? Ist das praktikabel?
Kommt drauf an. (Für welche 18xx?) Nein.
Da es hier sowieso OT ist, s. Iron Clays von Roxley Games (Pokerchips wie in Brass) ff.
Falls die Infos dort nicht reichen sollten, eröffne bitte ein neues Thema.
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Insbesondere wenn’s kommerziell wird, solltest du/solltet ihr Kontakt mit Hans im Glück aufnehmen. Sowohl die Wortmarke „Meeple“ als auch die Form sind mittlerweile eingetragene Warenzeichen (für diverse Produkte/~klassen).
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Könnte auch irgendwann mal kommen. Wobei mir das Feedback von Brettspielern wie hier deutlich wichtiger ist.
Es ging mir rein um konstruktive Kritik am Design des Labels, hauptsächlich um Anordnung und Gestaltung der Inhalte. Dafür sollten erfahrene Designer und ggf. auch „Chipper“ durchaus ein Auge haben. Kritik zur Struktur des Sets ließe sich recht leicht unterbinden …
Kennst du passende, idealerweise europäische, Anbieter?
Gamblerstore müsste afaik Sun-Fly/Apollon vertreiben und somit keine Beschränkungen kennen. Im Zweifelsfall einfach fragen, wer genau die Chips produziert, und an der Quelle sämtliche Optionen abchecken. Einen Shop, der Ceramics ausschließlich mit aligned edge spots anbietet, würde ich sofort aussortieren.
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Wenn schon krasser Farbverlauf, dann besser so, dass das Augenmerk auf das wichtigste Element des Labels gelenkt wird: Den Wert. Der geht bei dem aktuellen Design unter. Der Rest ist Geschmackssache
Falls du Feedback erfahrener Chip-Nutzer und -Designer haben möchtest, stell’s im PCF vor.
Falls es in Richtung Ceramics gehen sollte: Verzichte einfach auf aligned edge spots. Relevant ist bei (nicht-progressiven!) edge spots letztlich nur die Ansicht von der Seite. Es gibt also (eigentlich) keinen Grund, den Look von Clay-Chips zu imitieren. Damit stünde dann auch dem vollflächigen Chipdesign nichts im Wege.
@ evtl. Mitbesteller
China Clays vs. Ceramics: Get samples
