Beiträge von Sloti im Thema „03.06.-09.06.2019“

    Aufgrund des Feiertages war die letzte Woche wieder eine recht spielreiche Woche. Meine Freundin und ich konnten wieder zwei Abende für eine einzelne Partie nutzen und die Woche mit einem längeren Spieleabend mit drei Partien abschließen.


    Am ersten Abend gab es dabei unsere Erstpartie Heaven & Ale von Andreas Schmidt und Michael Kiesling. Das Spiel hat zwar mit vier Blättern eine überschaubare Anleitung, es sollte sich aber bei der Erklärung und den ersten Spielzügen zeigen, dass darin mehr steckt als man vermutet. Die hohe Verzahnung der Elemente sorgt nämlich dafür, dass mit jeder Aktionsfeld-Auswahl eine Reihe von weiteren Entscheidungen verknüpft ist.

    Daher lief die Partie auch etwas schleppend an. Während ich mich direkt vorwagte und mit Sicht auf die Erntefelder (platzierte Wertungsscheiben lösen Wertungen aus, die entsprechend Dukaten ausschütten oder den Rohstoffmarker vorziehen lassen) auf die Rohstoffplättchen (liefern beim aktivieren Dukaten oder lassen den zugehörigen Rohstoffmarker vorziehen) mit Ertragszahl 3 (gibt die Kosten für das Plättchen und den Fortschritt des Rohstoffmarkers beziehungsweise die Anzahl der Dukaten an) fokussierte, machte meine Freundin erst einmal kleinere Schritte. Dabei sammelte sie primär die Plättchen mit den höheren Ertragszahlen ein.

    Der große Vorrat an Dukaten (Münzen) zu Spielbeginn schmolz dabei schnell dahin. Daher waren wir bald gezwungen eine Wertungsscheibe (löst bei der Platzierung auf einem Erntefeld die Wertung aus) einzusammeln, um für Nachschub zu sorgen. Hier zeigte sich, dass es sich als schwierig gestalten sollte eine längere Vorbereitungsphase bis zur Wertung zu nutzen. Daher rückten die Scheunenplätze (sobald ein Scheunenplatz umschlossen ist, werden entsprechend des Scheunenertragswertes umliegende Plättchen aktiviert) auch mehr in den Fokus. Es zeigte sich aber, dass es durchaus schwierig sein kann einen der lukrativen Scheunenertragswerte (legt die Anzahl und die Position der zu aktivierenden Plättchen fest) zu erreichen. Durch die hohen Ertragszahlen meiner Freundin hatte sie hier einen leichten Vorteil.

    Ich hatte aber inzwischen durch die niedrigeren Kosten mehr Plättchen ergattert und hatte meine Schattenseite (platzierte Rohstoffplättchen liefern beim aktivieren Dukaten) fast vollständig belegt. Damit eröffnete sich mir die Möglichkeit mich über die Fässer (zusätzliche Siegpunkte als Belohnung für erreichte Ziele) mit zusätzlichen Siegpunkten zu versorgen.

    Meine Freundin, die inzwischen mehr und mehr Probleme hatte, sich mit Dukaten zu versorgen, war dazu übergegangen ihre Wertungen auszulösen, sodass ich gezwungen war nachzuziehen und sich die Partie stark beschleunigte. Hierbei verpasste meine Freundin die Möglichkeit sich frühzeitig mit Fässern zu versorgen, sodass ich mir auch umkämpfte Ziele sichern konnte. Das machte dann auch den Unterschied aus, sodass ich mich beim 35-27 durchsetzen konnte.

    Die hohe Verzahnung der Elemente sorgt für interessante Entscheidungen aber auch für eine hohe Dauer, um diese zu finden. Hier müssen erst weitere Partien zeigen ob das zu einem Problem wird. Die grundsätzliche Gestaltung ist aber in Ordnung und die Symbolik für geübte Spieler einfach nachvollziehbar. Leider kommt das Thema gar nicht durch. Das ist bei guter Mechanik für uns zwar kein Problem, es erschwerte aber durchaus den Spieleinstieg. Mal abwarten wie der Eindruck nach weiteren Partien sein wird. Bei unserer aktuellen Frequenz kann das nicht sehr lange dauern.


              


    Der zweite Abend wurde dann für unsere Erstpartie Die Tavernen im Tiefen Thal von Wolfgang Warsch genutzt. Entsprechend der Empfehlung der Anleitung verwendeten wir dabei direkt die Module 1-3 (Grundspiel, Schnaps, Ruf) um das Spiel anspruchsvoller zu gestalten.

    Die Partie startete für mich sehr verheißungsvoll. Nachdem ich in der ersten Runde die Gäste bedient hatte (Würfel von der Karte nehmen um die angegebene Zahl Dublonen zu erhalten) reichte es zum Kauf einer Kellnerin (Tavernen-Karte, die einem einen persönlichen Würfel liefert), die ich in der zweiten Runde direkt dazu verwendete per Sonderangebot (passende Tavernen-Karten abgeben um die Kosten für die Aufwertung zu reduzieren) eine Kellnerin fest anzustellen (Taverne dauerhaft aufwerten und damit den Effekt für alle folgenden Runden freischalten). Damit hatte ich mir für die restliche Partie schon einmal einen zusätzlichen Würfel (werden zum Ausführen der Aktionen benötigt) gesichert.

    Meine Freundin, die sich über einen Lieferanten (Tavernen-Karte, die ein zusätzliches Bier pro eingesetztem Würfel liefert) eine große Bieranlieferung gesichert hatte, konnte hingegen bereits die ersten neuen Gäste (liefern einmalige Boni sowie eine Aktion, um zu besseren Konditionen Dublonen zu erhalten) in ihrer Taverne begrüßen und über Bierhändler (Tavernen-Karte, die ein einzelnes Bier liefert) die weitere Versorgung gewährleisten.

    Im Gegensatz zu meiner Freundin war es mir in der Folge aufgrund unpassender Würfelaugen nicht möglich lukrative Gäste anzulocken, da es mir stehts an Bier (Ressource) fehlte. Daher griff ich auf den einfachsten Gast zur Aufwertung meiner Dublonen (Ressource) zurück. Zwar konnte ich damit nach und nach meine Dublonen aufstocken und mir zusätzliche Tische (Tavernen-Karte, die einem zusätzlichen Gast Platz bietet) sichern, inzwischen hatte meine Freundin sich aber bereits von einigen ihrer Stammgästen (Starkarten mit schwachen Aktionen für Dublonen) getrennt, sodass sie einen besseren Durchlauf erzeugte und damit auch ihren Ruf (entsprechend des geringeren Wertes von Dublonen und Bier in jeder Runde den Ruf-Marker auf der Ruf-Leiste vorwärtsbewegen um Siegpunkte und Boni zu erhalten) mehrte.

    Als ich dann zum Ende der Partie meinen Vorsprung bei den Dublonen nutzte um über Aufwertungen (dauerhafte Effekte, aufgewertete Aktionen und Kapazitäten) an Adelige (liefern den Hauptanteil an Siegpunkten) zu gelangen, wurde es noch einmal spannend. Durch den Bierüberfluss war meine Freundin aber inzwischen in der Lage direkt mehrere Adelige anzulocken, sodass sie sich beim 113-102 durchsetzen konnte.

    Eine nette Kombination von Deck Building und Dice Drafting, die durch das Handling mit den Bierdeckeln etwas umständlich ist. Das Thema kommt ganz gut rüber, sodass man sich gut in die Partie findet. Das veränderbare Tableau ist gut gemacht und auch die Illustrationen von Karten und Taverne sind gut aufeinander abgestimmt. Leider habe ich bedenken bezüglich des hohen Zufallsanteils. Hier muss sich in den nächsten Partien zeigen ob das ein Problem ist. Wir sind auf jeden Fall angetan und freuen uns auf weitere Partien.


              


              


    Weiter ging es dann am langen Abend mit unserer zweiten Partie Bora Bora von Stefan Feld. Durch die Auslagen gestaltete sich der Aufbau recht unkompliziert, lediglich bei den Spielermaterialien und Götterkarten (verschiedene starke Effekte) mussten wir noch einmal die Anleitung konsultieren. Entsprechend schnell konnte es dann losgehen.

    Obwohl wir uns anfangs wieder stark an den Aufgabenplättchen (in jedem Durchgang muss eines der drei auf seinem Tableau ausliegenden Aufgabenplättchen erfüllt werden) orientierten, wurde dieses Mal die Auswahl der Frauen- und Männerplättchen (eine Frauen- und Männerart kann in jedem Durchgang genutzt werden um verschiedene Aktionen auszulösen) stärker in die Überlegungen mit eingebunden. Hier schnappten sich meine Freundin und ich im ersten Durchgang (bestehend aus je drei Phasen) auch jeweils ein Plättchen, das uns eine Frau-Aktion (ein Frauenplättchen nehmen, das in der Auslage bei den Würfelaugen drei oder weniger liegt) lieferte um uns dieses Mal auch in der Breite besser aufstellen zu können.

    Während sich meine Freundin damit ein Frauen-Plättchen für die Ausbreiten-Aktion (eine Hütte vom Tableau auf ein zu einer eigenen Hütte benachbartes Gebiet stellen) sicherte, holte ich mir eines, um meine Hütten erst einmal auf das 12. Feld versetzen zu können und mir die Felder (notwendig um Frauen- und Männerplättchen erhalten zu können) damit verfügbar zu machen. Damit hatte ich Aktionen frei um frühzeitig Priester (jeder Priester liefert am Ende des Durchgangs Siegpunkte, die mit fortlaufender Spieldauer ansteigen) in den Tempel (der Spieler mit den meisten Priestern am Ende des Durchgangs erhält einen Hauptgott) zu bringen und mir neben den Siegpunkten auch den Hauptgott (kann ohne Opfergabe als beliebiger Gott eingesetzt werden) sichern zu können.

    Meine Freundin, die sich wie erwartet darauf konzentrierte Hütten (blockieren die Felder des Tableaus) auf dem Spielplan zu platzieren, haderte in der Folge mit der Auswahl der Gottkarten, die fast ausschließlich aus gelben Göttern (ersetzt ein Erfordernis bei einem Aufgabenplättchen) bestand. Damit war sie gezwungen mehrere Gottkarten abzuwerfen um diese als roten Gott (beim Ausbreiten entsprechend des Wertes auf dem Fischplättchen Siegpunkte erhalten) zu verwenden.

    Um meinen Einfluss im Tempel zu schmälern und sich auch mal ein Hauptgottplättchen zu sichern, versuchte meine Freundin zwischenzeitlich den Tempel zu attackieren. Unter Verwendung der bereits erhaltenen Hauptgottplättchen konnte ich diesen Angriff aber relativ schnell im Keim ersticken.

    Als meine Freundin zum Ende hin ihren kompletten Fokus nur noch auf das Ausbreiten verlegte, um auch ihre letzte Hütte platzieren zu können und die zusätzlichen Siegpunkte zu erhalten, nutzte ich die Möglichkeit um mir über den Zeremonienplatz (Ablageplatz für Baustoffe und verbaute Bauplättchen) noch zusätzliche Siegpunkte zu sichern. Neben den Bauplättchen (liefern beim Platzieren neben dem Feuer-Bonus direkt Siegpunkte, die mit den Durchgängen abnehmen) hatte ich hier ebenfalls die zusätzlichen Siegpunkte für einen komplett belegten Zeremonienplatz im Blick.

    Aufgrund fehlender Aktionen kokettierte meine Freundin nur kurzeitig mit Idee auch noch 12 Personenplättchen zu platzieren und da auch sonstige zusätzliche Siegpunktlieferanten nicht in Reichweite waren, konnte ich zum Ende hin den Vorsprung, den ich inzwischen durch den Tempel errungen hatte, auch durchbringen und mich beim 211-197 durchsetzen.

    Die Interaktion durch den Dice Placement-Mechanismus gefällt uns sehr und auch die Götterkarten und Personenplättchen wissen zu überzeugen. Leider hatte der Zufall durch die einseitige Auslage bei den Götterkarten und die daher vom Stapel gezogenen Karten einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die Partie, sodass meine Freundin mit der Partie haderte. Zwar wusste sie sich über die Möglichkeit mehrere gleiche Karten anstelle einer anderen zu verwenden zu helfen, konnte den Nachteil gegenüber mir aber nie ausgleichen. Das sollte aber nicht immer der Fall sein, sodass wir uns schon auf die nächste Partie freuen, die eher früher als später stattfinden sollte.


              



    Anschließend gab es für uns trotz einer kleinen zweistelligen Anzahl an Partien etwas Neues zu entdecken. Bei First Class von Helmut Ohley wurde mit Modul C (Wer ist der Mörder?) endlich auch das letzte noch ungespielte Modul aus dem Grundspiel ausprobiert. Dies wurde durch die auf der Webseite des Verlages zur Verfügung gestellte 2er-Variante (zwei Dummy-Spieler sammeln und verteilen ebenfalls Beweise nach bestimmten Vorgaben) möglich, die die Option bietet, dass der Sieg nicht nur durch die Beweise (enthalten unter anderem Fingerabdrücke; derjenige mit den meisten Fingerabdrücken scheidet aus) entschieden wird. Als Kombination dazu wählten wir Modul D (Passagiere und Gepäck) aus und mussten feststellen, dass wir dazu sogar noch einmal die Anleitung konsultieren mussten.

    Der Start der Partie stand ganz im Fokus der Module. Während meine Freundin sich direkt als erste Aktionskarte eine Sich selbst verdächtig machen-Karte (einen Beweis nehmen, um mehrere Aktionssymbole zu erhalten) sicherte und der erste Beweis ins Spiel fand, nutzen wir unsere folgenden Spielzüge erst einmal, um unsere Züge für Passagier- und Gepäckkarten (steigen ein beziehungsweise werden verladen sobald der Schaffner vorbeigezogen ist und der Waggon mindestens einmal aufgewertet wurde) vorzubereiten. Dass dabei über die Dummy-Spieler auch weitere Beweise in die Partie fanden, animierte meine Freundin bereits vor der ersten Wertungsphase (jede zweite Runde erhält man die Boni der bereits erreichten Städte und Punkte für seine Züge) dazu auf eine Beweise vernichten-Karte (ermöglicht es bei Spielende vor der Auswertung der Fingerabdrücke Beweise zu vernichten) zurückzugreifen.

    Durch die erhaltenen Streckenkarten (erweitert die eigene Strecke um weitere Städte, die bei erreichen in jeder Wertungsphase Boni ausschütten) orientierte ich mich entgegen meines ursprüngliches Planes danach nicht primär auf Passagierkarten (neben einem einmaligen Bonus erhält man für bereits eingestiegene Passagiere je eine zusätzliche Münze) sondern nutzte die mir gebotenen Möglichkeiten um meine Züge bis zum Ende der Partie noch nach Konstantinopel fahren zu lassen (Schaffner bis zum Lokomotivenplättchen vorziehen, um zusätzliche Punkte zu erhalten). Dabei hatte ich neben den Punkten auch die Waggon-Aufwertungssymbole (ermöglichen es dem Spieler seine Wagons durch höherwertige zu ersetzen) im Blick, die einen zusätzlichen Schub bringen sollten.

    Dadurch, dass ich in der Zwischenzeit immer wieder über Alle anderen verdächtigen-Karten (einen Beweis an jeden anderen verteilen und ein Aktionssymbol erhalten) Beweise verteilte, fühlte ich mich recht gut auf die Auswertung der Beweise vorbereitet. Meine Freundin veranlasste das aber dazu sich bereits frühzeitig ihre zweite Beweise vernichten-Karten zu sichern, sodass sie hier erneut auf Aktionssymbole verzichten musste.

    Um gegen meine offensichtlichen Pläne rund um Konstantinopel bestehen zu können, sicherte sich meine Freundin vor der letzten Wertungsphase noch einmal mehrere Gepäckkarten (neben einem einmaligen Bonus erhält man für bereits verladenes Gepäck je zwei zusätzliche Punkte) und konnte damit noch einmal einen Sprung auf der Zähltafel (zum Abtragen der Siegpunkte) machen. Zusammen mit der Punkten der Mörderkarte (man erhält bei Spielende zwei zusätzliche Beweise, bekommt aber auch 20 zusätzliche Punkte sofern man nicht erwischt wird) konnte sie damit zwar beim noch 149-139 aufschließen, der Sieg ging aber an mich.

    Die Auswertung der Beweise wäre für mich fast zum Verhängnis geworden. Während ich mit drei Beweisen bereits sieben Fingerabdrücke hatte, brauchten meine Freundin und einer der Dummy-Spieler für 8 beziehungsweise 9 Fingerabdrücke jeweils mehr als die doppelte Anzahl Plättchen. Hier kann man sich in fast keinen Fall sicher sein.

    Es ist immer wieder faszinierend wie die verschiedenen Module verschiedene Aspekte des Spieles in der Vordergrund rücken. Ob es durch die Postkarten die Streckenkarten bei Modul B sind oder die Münzen durch die Passagierkarten aus dem heutigen Modul D. Dadurch ist jede Partie anders und es ist immer wieder eine Freude die verschiedenen Kombinationen zu erkunden. Hier fällt Modul C durch das neue Element der Beweise zwar etwas aus dem Rahmen, es kann aber sicher ab und an hinzugenommen werden, um für weitere Abwechselung zu sorgen. Durch die Variante lässt es sich auch in einer zwei Spieler Partie gut verwenden.

    Insgesamt ein schön interaktives Card Drafting-Spiel, dass sicher noch für einige weitere Partien auf unseren Tisch kommt. Als nächstes steht Modul G hierbei auf der Agenda.


              


              


    Zum Abschluss der Woche gab es dann noch eine schnelle Partie Kingdomino von Bruno Cathala. Hierbei verwendeten wir wie üblich die zwei Spieler Variante Das große Duell (Raster ist auf 7x7 Felder erweitert).

    Der Start der Partie lief ganz nach meinen Vorstellungen. Neben einem größeren Feld (Landschaftstyp) konnte ich mir auch mehrere Plättchen für das Gebirge (lukrativer Landschaftstyp mit vielen Kronen) sichern. Leider machte ich es mir durch eine ungünstige Positionierung der Dominosteine (bis zu zwei Landschaften sind abgebildet) im Raster dann schwer weiter voranzukommen. So musste ich meiner Freundin, die bis dahin noch nichts wirklich zählbares Zustande bekommen hatte, und mit ihren Steinen haderte mehrere überlassen, die sie nach und nach wieder ins Spiel brachten.

    Ich konnte zwar noch einen lukrativen Wald (Landschaftstyp) und einen brauchbaren See (Landschaftstyp) zusammenbekommen, meine Freundin konnte mir aber unter anderem auch einen Dominostein mit Gebirge vorenthalten und schaffte es bei einem vollbesetzten Raster sogar noch ihre beiden Felder zu vereinen. So wurde es zum Ende hin richtig spannend und nach der Auswertung konnte ich mich beim 138-137 nur denkbar knapp durchsetzen.

    Ein wunderbarer Auswahlmechanismus und die kleinen Anspielungen bei der grafischen Gestaltung sorgen immer noch für wunderbaren Ausklang eines Spieleabends. Die nächste Partie kann kommen.


              



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