Beiträge von widow_s_cruse im Thema „Terra Mystica - Die Händler (2. Erweiterung)“

    Hallo,
    der wöchentliche KoOp-Tisch schwächelte gestern im alten Jahr etwas. #TerraMystica Neueinsteiger Chris_oabling ließ sich auf seine erste Erfahrung mit Die Händler ein. Mehr Zähne knirschend gewährte er 8o mir die #Hausregel Händel-Duell mit zwei zusätzlichen Durchgängen. Zu gelost wählte er die Städte affinen Hexen, während meine Wahl die Gunst gierigen Chaosmagier traf. Dieses Mal wollte ich die Werft erst bei Gelegenheit bauen. Die Wertungsplättchen für die mächtigen Gebäude kamen in den Durchgängen erst spät. Mit einem einsamen Häuschen wollte ich dort erstmal weitere ansammeln. Um dann zunächst meinen Hang der Religiosität zu folge - mit dem Erlangen von zwei Gunstplättchen die wirtschaftliche Basis verbessernd. Auffallend war, dass wir erst sehr spät zur Nachbarschaft gelangten. Christoph war mit dem Herumschippern beschäftigt und während ich Flussjumping für kleine Städte betrieb. Wir beide gelangten erst im achten Durchgang zur dritten Stadt. Christoph verbaute 15 Gebäude. Während ich nur 13 platzierte. Wegen meiner Förderung aller Glaubensausrichtungen konnte ich die Partie doch ganz knapp für mich entscheiden. 8-))
    Die letzte Partei hat gezeigt, dass wir mit den acht Durchgängen für unser Niveau die Möglichkeiten des Spiels tatsächlich eher ausgereizt haben. Es gab ein oder zwei immer noch Spiel entscheidende Züge, in denen man damit rang, wo es denn noch Punkte herauszuquetschen gibt. Es stellte sich damit die Frage, welches das bessere Spielgefühl ist? Dass noch richtige Entscheidungen für unerfüllte Ziele offen sind oder die Befriedigung alles Angestrebte erreicht zu haben. Ich selber würde tatsächlich lieber acht Durchgänge spielen, weil es bei uns ein Titel ist, der nicht oft auf den Tisch kommt und die zwei Durchgänge mehr einfach ein Mehr dieses Spiels ist. Nach einer Partie wird es am Abend nie eine zweite geben. Immer vorausgesetzt, dass wir mit unserem Niveau in jedem Zug noch wichtige Entscheidungen zu treffen haben.
    Christoph war zunächst skeptisch mit der Hinzunahme von Die Händel; scheint sie aber nun als Bereicherung zu begrüßen. Vielleicht folgen noch kurzfristig einige Partien mit einer Niveausteigerung für uns, so dass sich eher sieben Durchgänge für diese #Hausregel als befriedigender herausstellen.

    Liebe Grüße
    Nils

    Hallo,

    hehe - wo sind denn nun die konstruktiven Ratschläge der besorgten Mystiker. :) Ich habe mir die Fraktionen nach den Endpunkte-Monstern durchgeschaut und konnte nichts Konkretes entdecken. Etwa die Alchimisten, weil die Siegpunkte kaufen können? Oder die Zwerge/Fakire mit dem Punkten beim Felder überspringen?

    Unsere Bescherung war ja das Durchgänge verlängerte Händler-Duell. #Hausregel Und es war ein schönes Fest. Auf unserem bescheidenen Niveau machten die zwei zusätzlichen Durchgänge überhaupt kein Problem - nee wirklich nicht - sondern einfach nur Yeti-Spaß. Bei mir lag kein Endzeitproblem der Perspektivlosigkeit vor. Im Finale hatte ich "wenige" 11 Gebäude errichtet. Da war noch Luft hinten raus. Vielleicht habe ich wieder nicht klug spielen wollen - da mir nur die frühe Werft wichtig war. Ich habe da "Erfahrungen sammeln" über "Züge optimieren" gestellt. Entsprechend habe ich zwei Runden unter arge Knappheit gelitten - wie überhaupt Geld und Macht in der ganzen Partie rar zu erlangen waren.


    Das Schippern hat als neuer Aspekt Spaß gemacht. Wobei ich sicher noch aufpassen muss, die Möglichkeiten der Schifffahrt und des Schifffahrens getrennt zu betrachten und deren Möglichkeiten besser ausschöpfen sollte.

    Liebe Grüße
    Nils

    Hallo,

    schon heute hat mir die Holde verraten, wie sie mir zu den Feiertagen eine Freude bereiten mag. Frohlockend verkündete sie, mit mir ein Duell auf Händlers Pfaden austragen zu wolle. :)

    Dann ist es ja wohl hier in Delphi an der Zeit, das Orakel nach meinem bevorstehenden Schicksal zu befragen.

    Hochverehrte Pythia,
    deine Weisheit sei um Rat gebeten. Wenn ich für die Reise durch Terra Mystica die Wahl der Fraktion habe, verrate mir, welche es denn sei, mit der ich in der Variante mit sieben oder acht Durchgängen am ehesten Schiffbruch erleiden werde?

    Ob das Orakel trotz Winterzeit sprechen wird? :/

    Liebe Grüße
    Nils (besprenkel die Ziege mit eiskalten Wasser und schaut, ob sie zuckt,)

    Hallo Marc,

    du dich durch die Anmerkungen zur deinem Hausregelvorschlag angegriffen oder kritisiert fühlst.

    weit gefehlt. Ich wünsche mir schon eine sachliche Auseinandersetzung mit der !Idee! einer Hausregel. Aber mir scheint als Voraussetzung eine Klärung der jeweiligen Positionen erforderlich, um MIR überhaupt nützliche Entgegungen machen zu können. Nicht ich habe das Problem euren Ansichten zu folgen. Aber seid ihr gewillt, dem Ansatz auf meinem Niveau und aus meiner Perspektive zu betrachten? Seid ihr bereit einzuräumen, dass auf meinem Level vielleicht andere Bedürfnisse vorliegen? Euch sei es eingeräumt, dass diese Hausregel für euch nutzlos ist.
    Allerdings - das Überhäufen mit Allerwelt-Weisheiten weckt schon das Gefühl - dass die etwas von oben herab fallen. Braucht ihr für so etwas eine Bestätigung, um euch wohl zu fühlen? Sorry - dass ich in solchen Situationen etwas geizig bin. Ich bin nicht so der Bestätigungstyp. Alles was nicht "widersprochen" wird, ist bei mir automatisch gut. Ich schweige doch viel - nur das Schweigen fällt nicht auf. :)

    Diese rhetorischen Fragen und Polemik

    Betrachte bitte mal dein erstes Zitat. ;)

    das gescriptete Model(l) der Wohnsiedlung

    Hmm - mir wird entgegnet, ich solle erst mal lernen, die Boni zu ignorieren und den Wirtschaftsweg üben. Das verstehe ich als ein Script / Strategie im Gegensatz zur taktischen Spieleweise - den Boni folgend. Meine Frage war, ob ihr tatsächlich erst die vielen Wohnhäuser raushaut? Wenn das "Script" die erfolgssichere Spielweise vom TM ist, würde es mir tatsächlich etwas die Freude an dem Titel beschneiden.


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    Die Balance in Terra Mystica ist völlig okay,

    Ganz deiner Meinung. Ich habe darauf verweisen mögen, dass sich bei auftreten Balance-Problemen auch Möglichkeiten anbieten, diesen zu begegnen. Die Versteigerung der Fraktionen setzt eigentlich sehr viel Erfahrung voraus - in meinem Umfeld undenkbar. Da bietet die letzte Seite der Händler-Spielregel bessere Ansätze. Wenn mit einer Durchgangserhöhung bei der Balance Unzufriedenheit auftritt - könnte man vielleicht auch diese Liste skalieren.

    Liebe Grüße
    Nils (der Ketzer am Brettspielrand ^^)

    Hallo,

    Terra Mystica ist für mich mit 6 Runden schon perfekt abgestimmt. Oft kann man dann gar nicht mehr bauen

    Wenn es mal mehr werden, dann steht sicherlich sehr schnell auch nach 6 Runden mehr auf dem Feld und das Spiel fühlt sich "fertiger" an.

    Wir reden hier nicht von dem Basisspiel sondern von Die Händler, oder? Bei euch ist bereits nach sechs Durchgängen das Tableau mit Die Händler abgeräumt. In welchem Durchgang seid ihr denn im Basisspiel mit der Partie schon "fertig"? Im vierten oder fünften? In TM haben doch durch Die Händler die Aktionsmöglichkeiten in Menge zugenommen. Ca. einen Durchgang für die Maßnahmen des Baus der Werft und noch einem ?halben? Durchgang um überhaupt mal die erlangten Vorteile zu nutzen.
    Darf ich davon ausgehen, dass Marc und du in einer ganz anderen Liga spielt wie meiner einer; dass ihr an einem Abend vielleicht mal so fünf Partien wegklickt? Mein Status ist drei Partien im Jahr, die gerne und das seit Jahren. Aber wegen unserem Spektrum der Spieleauswahl vertiefen wir das nicht. Und auf unserem Niveau stellte sich eben das Gefühl des Überfluss und des "jetzt wäre ein guter Schlusspunkt gesetzt" nicht ein. Es war unbefriedigend, das zweite dicke Gebäude zu errichten und dessen Vorteile kaum zu nutzen, weil der Rundenzähler meint, die Skala habe hier ihr Ende gefunden.

    Ich will nicht sagen, dass ihr unrecht habt. Aber vielleicht passen eure Werkzeuge nur bedingt an unseren Stellschrauben. :/
    Und ist es eigentlich schlimm, wenn ich den Anspruch für mich erhebe, der "durchschnittliche sprich normale TM-Spieler" zu sein. 8-))

    Gerade bei einem Spiel mit Einkommensschneeball

    Und ich dachte, beim Upgraden mit dem Zurückstellen der Gebäude wäre dem Schneeball etwas entgegen gewirkt. Ihr spielt ?gescriptet? das Model der Wohnsiedlung? 8o Wir erkunden immer noch die Völker und erfreuen uns daran, deren Fähigkeiten zu erfahren und diese anzuwenden - wenn die Rundenanzahl dieses zulässt.;)

    Im Zweispielerspiel ist es nicht unbedingt eine schlechte Entscheidung als zweiter Spieler ein benachbartes Volk zu wählen.

    Meine Replik war auf eine allgemeine Behauptung eine Erwiderung. Ja - es wird sicher noch einige Konstellationen geben, wo der übliche Aspekt nicht so gut zutrifft

    Dazu kommt die Balance der Fraktionen,

    die von normalen Spieler als gegeben betrachtet wird. Da wird keinem der Gewinn vorgehalten, weil man eine schwarze Nuss gespielt hat. Nur betrachtet man die Rückseite der Spielanleitung Die Händler, wird recht deutlich, dass es an der Balance dann mangelt und sie sich irgendwie doch anpassen lässt. Aber WIR wollen das gar nicht vertiefen, machen nur Spaß.


    Liebe Grüße

    Nils

    Den Vermerk mit den Heiligtümern und der Werft verstehe ich nicht ganz - das Rundenplättchen und die Wertungskärtchen mit (defacto alles mit Heiligtum oder Festung) beziehen sich auch auf die Werft.

    Nun - die ersten Wertungsplättchen-Boni waren Tempel und ganz mächtige Gebäude. Also war für mich der Plan - Tempel und Heiligtum bulldozern und mit dem VerGünstigungsplättchen bereits bei drei Feldern und sechser Mächtchen die Stadtboni früh erlangen - die dritte Stadt vor dem Auge - zumal die Städte eine ehrliche Charaktersache waren. Aber der Schwärmling hat sich beim Einsumpfen von Wüsten trotz des extra leichten Spatens verausgabt. Und das günstige dritte Baugebiet war schneller vereinnahmt, wie der feuchte Bursche schauen konnte. Und darum musste er auf den Flüssen in die Ferne dahin segeln. Im Leben klappt nicht alles, was man sich vornimmt. :)

    Auf Marcs Bild habe ich gesehen, dass nur mit zwei Endwertungsaufgaben gespielt wird. Ich habe den Fehler gemacht, aus F&E eins zusätzlich einzusetzen. Was eine Begierde nach mehr Durchgängen erklärt, wenn man sich da irrtümlicherweise mit drei Aufgaben konfrontiert sieht.

    Liebe Grüße
    Nils

    Wie viele Gebäude hattet ihr in 6 Runden denn etwa errichtet?

    Das waren eher weniger, weil das in der ganzen Partie eigentlich nicht belohnt wurde - weder mit dem Auswahl- noch mit den Durchgangsboni. Zudem hatten wir mit der Volkswahl ähnliche Landschaftsvorlieben (Schwärmlinge und Hexen). So dass wir uns eher mehr behinderten und uns da aus dem Weg gegangen sind. Die Tempel/ Heiligtum wurden wurden gleich zu Beginn belohnt. Das drängte einen erst in die religiöse Ecke. Beide haben wir uns auf kleine, schnelle Städte bauen konzentriert - die dritte Stadt vor den Augen. Die Werft habe ich erst kurz vor Schluss bauen und deren Vorteile kaum nutzen können.
    Daher meine anderen Erkenntnisse.

    Da mag ich doch hoffen, dass die Entgegnungen nicht auf meine Blasphemie bei Spielregeln beruhen. :rolleyes: Ich habe nur eine einzige Partei Die Händler gespielt und äußere mich über geplante Modifikation speziell im Duell. Und mir ist klar, dass meine Erfahrungen weit von denen der Online-Spieler entfernt sind. Nur glaube ich, die hatten wenig Chance zu modifizieren. ;)

    Hausregel 8 Runden Terra Mystica?

    Kritisierst du die Dauer? Eine Vierer-Partei mit sechs Runden wird viel länger dauern als ein Duell mit acht. Oder? Und ich sprach nur vom Duell.

    In unserer Duell-Partei waren die Kultstätten weniger der Brennpunkt. Keiner hat die Strapazen der höchsten Weihen auf sich genommen. In meinen bisherigen Basis-Partien wurde von vielen Mitspielern die Schifffahrt eher stiefmütterlich gehandhabt. Mit Die Händler wird die gesegnete Schifffahrt doch forciert. Was einen Priester-Einsatz an der Stelle erforderlich macht. Und wenn bei mir bei anvisierten Projekten rechte Not am Mann war, dann hatte ich wenig Scheu, einen Priester auch einfach mal ordentlich arbeiten zu lassen. ^^

    so viel dass gerade mit 4-5 Spielern der Platz sehr eng wird,

    In wieweit hilft diese Erkenntnis beim Duell (gleich Zwei-Personen-Partie)?

    Es ist doch speziell meine Absicht, die Möglichkeiten des Tableaus mehr auszuschöpfen. Aber, ob das Ergebnis dieser Hausregel befriedigend ist, steht doch noch in den Sternen - nur praktische Erfahrungen werden zu Ergebnissen führen.

    aber man wollte doch neben anderen siedeln, um von deren Umwandlungen zu profitieren?

    Jein - einen Nachbarn mit ähnlichen Landschaftsinteressen durch seine Volksvorlieben - den wünsche ich mir eher nicht in der Nähe - der macht viel Grabarbeit erforderlich. DER bestimmt in diesem Wettlauf um Grabstätten ^^ mein Handeln stark.
    Und - ist späte, viele Macht wirklich der geforderten Siegpunkte wert? In meinem spielerischen Umfeld wird die eher ausgeschlagen. Ich muss schon arge Not leiden, in der Endphase die Siegpunkte zu opfern, um mächtiger zu werden. Insbesondere weil die Macht im Verlauf der Partie auch immer leichter (günstiger) verfügbar wird.
    Ein Nachbar, der konträre Landschaftsinteressen hat, mit dem lebt es sich tatsächlich zum gegenseitigen Vorteil recht harmonisch.
    Drum - schau trau wem. 8o

    Liebe Grüße
    Nils

    Hallo,

    gestern haben wir uns die zweite Erweiterung erarbeitet und ausprobiert - in einer zweier Besetzung. #TerraMysticaDieHändler ist eine gute Erweiterung. Sie bietet Neues an, löst oder erleichtert nach meinem Empfinden das Problem/Herausforderung des Spiels - die Expansion. Der Kern des Mechanismus ist bereits aus #CatanEntdeckerUndPiraten bekannt. Baue Schiffe, fahre damit, lande Fremden Ufern an, stell 's auf den Kopf - fertig ist das Dach der ersten Hütte des neuen Orts. ++ noch weiterer Möglichkeiten. ++ zusätzlicher Ausstattung des Spiels.

    Mir gefällt es. Ich mag die Steigerung der Komplexität. Ich kann aber auch die Ablehnung mancher verstehen, die sagen, es sei des Guten zu viel. Denn es ist tatsächlich so, dass sich in einer Partie nicht alles erschöpfen lässt. Es sind nicht alle Entwicklungen möglich. Für mich ist es so, dass dadurch aber echte Entscheidungen gefordert werden. Man muss guten Sachen entsagen. Es ist weniger diese billige Wahl zwischen Gutem und Schlechtem.

    Das Spiel / die Regeln dürfte für die höhere Spielerzahl ausgelegt sein. Die Rundenzahl mit sechs Durchgängen ist gut gewählt, weil die Kapazität des Spielfelds irgendwann erschöpft ist. Unser Problem im Duell war eigentlich immer diese unendliche Weite. Beengte Verhältnisse haben auch ihre Reize. Wir haben das in der Form ge(haus)regelt, dass wir Sperrgebiete erklärt haben. Und schon rückte man sich wieder reizvoll auf die Pelle.
    Bei dem Duell #TerraMysticaDieHändler juckt es mich, das Spiel anders zu modifizieren. Hier stört mich eher die geringe Durchgangszahl. Die zusätzlichen Endwertungen werden dann doch mit sehr wenigen Aktionen entschieden - wo sich Mehrheiten doch eigentlich erkämpft werden wollen. Man muss sich bereits zu Spielbeginn entschließen, welchen Entwicklungen auf dem Tableau man entsagt / vermeidet. Die Kulturen waren in keiner Farbe erschöpft, denn die Priester müssen sich nun anderen Aufgaben widmen. (Die Schifffahrt gewinnt ja an Gewicht.) Ja - und da lockt eben im Duell diese Weite des Spielplans. Wir werden das Duell mal mit zwei zusätzlichen Durchgängen ausprobieren. Eben, weil bei diesem Spiel der Mechanismus so gestaltet wurde, dass die Ressourcen zum Spielende nicht explodieren, vermutete ich, dass die längere Dauer reizvoll bleibt.

    Liebe Grüße
    Nils (der sich seiner zunächst quengelnden Frau letzt endlich wieder genussvoll geschlagen geben musste - wenn auch nur ganz knapp) 8-))