Beiträge von Teeguru87 im Thema „13.05.-19.05.2019“

    Braz absolut, und ich befürchte, gegen den Kings Man wird’s nochmal schlechter laufen (wenn ich da an den Butcher zurück denk)

    Hach ja, dieser #&%@!...


    Hab ihn in People of the Lantern nie geschafft. Der L3 King's Man war im Grundspiel für mich das härteste, was die Kampagne zu bieten hatte. In People of the Sun wirkt er eher einfach auch mich... Komisch.


    Falls jemanden ein paar random Ratschläge zum King's Man will:

    Nächsten Samstag gibt es bei mir auch endlich mal wieder #KingdomDeathMonster mit einem Kumpel. Vermutlich wird eine L2 Antelope das Opfer :evil:

    Gestern kam tatsächlich #Antiquity auf den Tisch. Holla die Waldfee, was für ein böses Spiel, aber... WIE GEIL WAR DAS DENN BITTE? Eine echt besondere Erfahrung, allerdings auch zu zweit recht lange. Inkl. Erklärung über 3.5 Std war eine Ansage. Aber bezeichnend ist, dass sowohl Ideenlos und ich am nächsten Morgen gleich wieder spielen gewollt hätten ^^


    Das Spiel war zwar fiddelig und schwer zugänglich, aber die Spannung war von Anfang an der Wahnsinn. Ich wählte Santa Maria, mein Kumpel San Nicolo. Für ihn sah es die ganze Zeit echt schlecht aus, er wurde böse von der Verschmutzung geplagt und kämpfte relativ schnell nur noch ums überleben. Bei mir sah es eigentlich ganz gut aus, ich produzierte gut und hatte wenige Nöte. Die erste Siegbedingung, alle Gebäude zu bauen, war sehr nahe, aber die zweite war noch weit weg. Plötzlich, kurz vor dem Aufgeben, grinste mein Gegenüber und sagte, dass er nächste Runde gewinne. Ich war verblüfft. Aber still und heimlich baute er seine Gebäude vor sich hin. Und plötzlich, erschreckend und episch zu gleich, riss er seine Kathedrale ab und errichtete eine neue, die er Santa Barbara widmete. Das letzte zu bauende Gebäude war die neue Kathedrale. Bumm.


    Richtig spannendes, hochgradig immersives Spiel. Ersteindruck: 9/10 (Tendenz steigend, wenn ich es noch öfter auf den Tisch kriege).


    Davor am Abend mit meiner Freundin 3x #Hive und 1x #Hanamikoji auf den Tisch gebracht. Immernoch wundervolle kurze Duellspiele, die immer gehen, herausfordernd sind und richtig Spaß machen. Rating (nach >25 [Hive] und 22 [Hanamikoji] Spielen): 8/10

    Braz:


    #BrassLancashire ist alt. #BrassBirmingham, von dem alle reden, ist neu.

    Ich weiß, aber "im Kern" sind sie mE alle vergleichbar...und keins erfindet nach "Brass" von 2007 mE das Rad neu

    Das ist sicherlich richtig, aber einen gewaltigen Unterschied gibt es: das alte Brass ist vielen langweilig geworden, weil es im Grunde eine Strategie und vielleicht 1-2 Konteratrategien gibt (etwas überspitzt vielleicht), während es bei Birmingham deutlich mehr Varianz in der Spielentwicklung gibt. Ich finde Birmingham jedenfalls um längen besser und frischer. Klar, im Kern auch "nur" Brass, aber man kann halt endlich mal was anderes machen als das Rennen um die L3 Baumwollspinnerein zu gewinnen ;)

    Mein erster Beitrag hier, yey :)


    Gestern #TheGreatZimbabwe auf den Tisch gebracht, in einer Spielrunde mit meiner Freundin und einem Freund. Vorweg erstmal: Großartiges Spiel! Das Splotter-Feeling ist da, allerdings empfanden wir das Spiel als nochmal zugänglicher als #FoodChainMagnate und vor allem weniger bestrafend. Die Logistik zu verstehen bedarf etwas Eingewöhnungszeit, aber danach ist das Spiel im Grunde wirklich sehr simpel. Dennoch beeindruckend, was man mit so einem simplen Regelsandkasten so für Interaktionen und Dynamiken entstehen lassen kann. Fans von interaktiven Wirtschaftsspielen sollten dieses Schätzchen ausprobieren, wenn sich die Gelegenheit bietet. In unserer Runde war es etwas schwierig, die Konzentration zu halten (Baby hätte am liebsten mitgespielt :lachwein:), dadurch haben wir mit Regelerklärung und einer Kaffeekochpause leider über 2,5 Std. gebraucht, aber wenn man konzentriert spielt und die Regeln kennt sollte es zu dritt locker in 90 Minuten runterspielbar sein. Ersteindruck: 9/10


    Danach noch zwei Partien #Fugitive mit meiner Freundin. Ich finde das Spiel immernoch gut, schönes, knackiges Gameplay und wunderschöne Grafik. Ich steh einfach auf den Ansatz, mit dem Tim Fowers an Brettspiele herangeht, insbesondere #BurgleBros hat es mir angetan, #Paperback will ich noch ausprobieren. Sorge macht mir allerdings, dass dir Polizeichefin brutal böse werden kann, wenn sie von Anfang an vom höchsten Stapel zieht und damit die Schlinge immer enger macht. Mir als Flüchtendem kam es am Ende fast unmöglich vor, noch voran zu kommen. Das wollen wir weiter beobachten und ggf. Hausregeln einführen. Aber Spielreiz und Aufforderungscharakter bleiben vorerst :) Rating (nach 5 Spielen): 7/10