Beiträge von Marcus im Thema „Middara - Zweiter Druck“

    Ich habe mir damals das Insert von fancybutfunctional gekauft, weil es sonst noch kein Insert gab. Bin soweit eigentlich zufrieden damit. Die vier Halter in den Ecken für den Deckel bekomme ich allerdings nicht in die Schachtel, stört aber auch nicht weiter.

    Danke danom. So hatte ich es auch gespielt. Hatte nur die Hoffnung, dass ich vielleicht doch einen Fehler gemacht habe. Gestern ging nämlich die halbe Gruppe KO mit einem Vorrat an Vitality Juice Box. Ich hatte den max. Schaden eines Gegners völlig unterschätzt.

    Ich hätte eine Regelfrage zu Middara. Kann man einen Gegenstand den man abwerfen muss (discard) zu jeder Zeit einsetzen, oder nur wenn der Held der diesen Gegenstand besitzt am Zug ist? Danke.

    Ich habe jetzt ein paar Partien Middara mit dem Insert von Fancy But Functional gespielt und ein Insert lohnt sich bei diesem Spiel wirklich. Generell mag ich Inserts aus Holz und hier sorgt geordnetes Material nicht nur für einen schnelleren Auf- und Abbau, sondern das ganz Spiel verläuft deutlich flüssiger. Das Insert von Fancy But Functional ist sicherlich nicht optimal, aber inzwischen gibt es ja von anderen Anbietern alternativen. Wie bei Gloomhaven würde ich auch jedem für Middara ein Insert empfehlen.

    Ich habe mir auch das Insert von Fancy But Functional zugelegt. Bin von der Aufbewahrung ganz zufrieden. Das Insert passt nicht ganz in die Schachtel, sondern steht nach oben etwas über. Dafür wurden vier Eckpfosten hinzugefügt, damit der Deckel von den Ecken getragen wird und nicht schräg auf dem Boden der Schachtel liegt. Auch mit leichter Gewalt ist es mir allerdings nicht gelungen alle vier Ecken in den Boden der Schachtel zu quetschen. Der Deckel liegt aber auch ohne diese vier Ecken recht gut auf dem Insert.

    Der Zusammenbau der einzelnen Teile war völlig problemlos. Alles hat sehr gut ineinander gepasst und hält zusammen. Etwas Holzleim ist natürlich schon erforderlich.

    Bin ganz zufrieden mit dem Insert und freue mich auf die nächste Runde Middara.

    Was hat mich geritten wirklich mit allen Vieren loszuziehen? Was man da alles im Auge haben muss, ist schon beachtlich. Viele passive oder in Fremdzügen nutzbare Items oder Fähigkeiten (Damned shit. Warum habe ich DAS eben nicht benutzt? Hätte den Schadenspunkt verhindert! Crap! Gut ä.. Das nächste Mal! (Nächstes Mal was anderes vergessen. Bloody Hell!)) Natürlich ist es nicht ganz so leicht nach der zweiten Runde hier viel zu urteilen.

    Bin auch direkt mit vier Helden losgestürmt und da gibt es schon einiges zu beachten. Mein Eindruck von Middara ist, dass es deutlich besser mit vier Spielern und jeweils einem Helden spielbar ist, als mit einem Spieler und vier Helden. Das würde ich gerne in nächster Zeit zu viert ausprobieren. Wobei es noch etwas dauern kann, bis man sich wieder zu viert zum Spielen treffen kann. Vielleicht ergibt sich ja einmal Online einer Möglichkeit.

    Hab heute die erste Mission gespielt, die schon etwas länger gedauert hat. Denke aber, dass die zukünftige Partien deutlich schneller gehen. Gerade am Anfang ist man mit der Auswahl der Skills und Items recht lange beschäftigt.

    Beim Lernen der Regeln haben mir die sehr gut gemachten Videos auf der Verlagsseite geholfen. Vor allem Video 5, 6 und 7 sind vor der ersten Partie sehr hilfreich. Succubus-Publishing

    danom war schneller mit dem Hinweis auf die Videos

    toomuchcoffeeman

    Danke für die schnellen Antworten.


    Ich denke ich werde mir nur das Grundspiel ohne Erweiterungen zulegen. Die angegebene Spieldauer von 60+ Stunden werden wir hier wohl nicht erreichen. Ich vermute wir beenden es bereits davor. Für 60+ Stunden bietet es gefühlt zu wenig. Aber ich lasse mich gerne positiv überraschen.

    Vielleicht kann ja jemand der das Spiel bereits gespielt hat noch auf folgende Punkte eingehen.


    Wenn immer vier Charaktere benötigt werden klingt das im ersten Moment für mich nach den üblichen Verdächtigen. Damage Dealer, Tank, Healer. Kann man auch mit einer anderen Zusammenstellung spielen? Zwei Diebe und zwei Magier zum Beispiel. Oder hat man dann keine Chance mehr?


    Gibt es verschiedene Skills die einen Charakter gleich mächtig machen, oder benutzt jeder Damage Dealer die gleichen Skills wenn er ein Optimum erzielen will? Bei #TooManyBones spielt sich zum Beispiel jeder Charakter völlig anders. Auch wenn sie jeweils Damage Dealer sind.


    Es wurde mehrmals erwähnt, dass die Spieler sich nur eine gekürzte Zusammenfassung der Geschichte angehört haben. Ist die Geschichte vielleicht zuviel Text und man hätte sie kürzen sollen? Oder ist die Geschichte einfach nicht interessant?

    Hab mich jetzt einwenig mit dem Spiel beschäftigt.

    Man soll seinen Charakter sehr individuell entwickeln können. Es scheint, dass man völlig freie Hand hat was man ihm alles an Fähigkeiten gibt.

    Sehr viel Texte zum Vorlesen. Ob die Geschichte auch gut ist oder einfach nur viel kann ich nicht beurteilen.

    Die Spielmechanik scheint weniger inovativ zu sein. Hat mich z.B. an #Sword& Sorcery erinnert.

    Man muss immer mit genau vier Helden spielen. Wobei jeder Held sehr viel Platz benötigt. Scheint solo nur bedingt geeignet zu sein.

    Es kommt mir viel von allem vor. Viele Regeln, viele Karten, viele Quests, viele Texte... Allerdings fehlt mir etwas das Alleinstellungsmerkmal und damit der Kaufgrund.

    Bin noch unentschlossen.